Titlebook: Die Grenzen der Kunst; Luhmanns gelehrte Po Markus Koller Book 2007 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

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Einleitung,ng erlangen? Niklas Luhmanns verschiedene Versuche, die paradoxe Figur der gleichzeitigen Geschlossenheit und Offenheit von Kunst zu plausibilisieren, werden hier—ebenso . wie . Luhmann—analysiert. Jene Grenze, die Kunst gegen äußere Einflüsse schützt, aber auch abschottet, jene Demarkationslinie, d

不确定

,Die Selbstreferentialität der Kunst,t werden zu zeigen, dass die abstrakte, menschen- und materiallose Selbstreferentialität der Kunst ein fruchtbarer Versuch ist, die Eigenart von Kunst freizulegen; eine Annäherung an das, was . ist und nicht an das, was Mensch genannt wird; eine Annäherung an . und nicht an Kunst als Politik, als Me

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Kunst und Gesellschaft,mwelt: die Politik, die Wirtschaft usw., nur als Störung, als Irritation wahr und es selbst wird von anderen gesellschaftlichen Bereichen auch nur so wahrgenommen. Trotzdem unterhält das Kunstsystem offensichtlich Beziehungen zu seiner Umwelt. Wie sind Auβenbeziehungen eines operativ geschlossenen S

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Kunst und Wissenschaft,elcher Anspruch wird damit erhoben? Wenn, wie Luhmann behauptet, mit Hegel nicht die Kunst, wohl aber die Philosophie der Kunst endet, und in der Folge die Kunstwerke selbst die Rolle der Selbstbeschreibung des Kunstsystems übernehmen, welche Bedeutung kann dann heute einer Kunsttheorie noch zukomme

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-95029-1ystems möglich? Wie lässt sich die von Luhmann postulierte operative Geschlossenheit des Kunstsystems und die von breiten Kreisen unterstützte Forderung an Kunst nach politischer Stellungnahme vereinen? Inwiefern kann Kunst trotz und mit Luhmann politisch wirksam oder für Wirtschaftsorganisationen von Bedeutung sein?

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