Titlebook: Die Globalisierung und ihre Kritik(er); Zum Stand der aktuel Ivonne Bemerburg,Arne Niederbacher Book 2007 VS Verlag für Sozialwissenschafte

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Kundenorientierung im Kulturbetriebgkeit und Intensität einer gegebenen Interaktion auftritt — jenseits der Grenzen von nationalen Gesellschaften, ohne gleich global sein zu müssen“ (.). Zugleich wird Globalisierung allerdings auch zu einem Schlagwort, mit dem viele dürftig verstandene oder schlecht verstehbare Entwicklungen des wirt

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-17109-3r verstanden wird, bezweifeln insbesondere die Kritiker der Globalisierung dessen Tatsache selbst. Entweder erscheint ihnen die Ausbreitung der Idee des Wohlfahrtsstaates unmöglich (zu utopisch, zu viele Veto-Player) oder nicht erwünscht (zu ineffizient, zu egalitär). Um unsere These zu begründen, m

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Bart Jan Constandse,Margreet van HarnSA) gehören dazu. In all diesen Fällen geht es um Vergleiche, die zugunsten des Vergleichsinteresses von Regionalem, Lokalem, Besonderem und Individuellem absehen, und um die Etablierung jener Vergleichsraster, die solche Abstraktionen erlauben und sich selbst als ‚neutrale’ Beobachtungsinstrumente

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Globalisierung und Langsicht vergleichsweise junges Phänomen, um einen langen Prozess oder um einen aktuellen Zustand? Die Meinungen gehen diesbezüglich weit auseinander: Globalisierung beginnt mit der Verwendung des Begriffs Globalisierung, Globalisierung beginnt mit dem Plaza-Abkommen vom 22. September 1985, Globalisierung b

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