Titlebook: Die Gleitlager (Längs- und Querlager); Berechnung und Konst A. Schiebel,K. Körner (o. ö. Professor der deutsch Book 1933 Julius Springer in

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Thomas Niemand,Stefan Hoffmann,Gritt Ott wo die vom Zapfen mitgeführte Ölmenge hinreicht, um den Abgang von Öl an den Seitenrändern der folgenden Druckzone zu decken. Je weniger Öl eingeführt wird, desto mehr schrumpft das Druckgebiet zusammen. Da eine Ausdehnung des Druckbereiches auf die Oberschale nach vorigem nur Nachteile bringt, so

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Sabine Fließ,Michaela Haase,Michael Ehretf das Streifen des vom Zapfen mitgeführten Öles an dem Ölbelag der Schalenfläche zurückzuführen ist. Beim Streifen vereinigen sich nämlich beide Ölschichten, und es bildet sich eine Verschiebungströmung aus, die zwar fast drucklos verläuft, aber dennoch unter Umständen empfindliche Verluste bewirken

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Anna V. Rozumowski,Marc K. Peter bei genügend hoher Geschwindigkeit vermag sich eine tragfähige Schmierschichte zwischen die Gleitflächen vollends einzuschieben, so daß reine Flüssigkeitsreibung zustande kommt. Das Anheben des Zapfens und damit auch der Wechsel des Reibungszustandes findet beim Anlauf im Zeitpunkt des sog. „Ausklinkens“ statt.

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https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9632-5jede Kennzahl . die gesamte Druckverteilung aus Gl. (44) genau zu berechnen und aus den erhaltenen Einzelwerten w. die in den Gl. (45 u. 47) benötigten Integralgrößen zeichnerisch zu ermitteln. Hierbei ergeben sich die Zahlengrößen.die sich mit der Zapfeneinstellung nur geringfügig ändern.

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