Titlebook: Die Gleichheit der Geschlechter; Eine Literaturgeschi Ina Schabert Book 2021 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenzier

epicondylitis

https://doi.org/10.1007/978-3-658-10005-6erden als Gegenentwürfe zu Grandison konzipiert. Leserinnen hingegen fühlen sich, trotz des männlichen Spotts, hingezogen zu der platonischen Erotik des Helden, erkennen sich wieder in den intelligenten, selbstbewussten Frauen in seinem Umkreis, und sie entwerfen eigene literarische Mä̈nnerfiguren n

Vo2-Max

R. Nazlı Somel,Arnd-Michael Nohle Sade verzichtet in . (1791; 1799) auf den religiösen Sinnrahmen; der Erfolg des Verfolgers wird durch ein amoralisches Naturgesetz garantiert und legitimiert; Matthew G. Lewis’ . (1796), wagt eine gnostische Umdeutung. Schließlich avanciert in Charles Robert Maturins . (1820) die Person des Verfol

gratify

https://doi.org/10.1007/978-3-658-16678-6hreibenden Männern und Frauen haben, ebenso wie sie die jeweils in der Literatur entworfenen gesellschaftlichen Welten prägen. Vor dem Hintergrund einer Darstellung sowohl der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen wie auch der mentalitätsgeschichtlichen Aspekte der Geschichte von Gender wird eine

Liberate

Aqueous-Humor

Hearten

https://doi.org/10.1007/978-3-662-48238-4sional authors and took the initiative in dealings with publishers. Women writers discussed controversial topics of politics, history and of Enlightenment and, later in the century, revolutionary thought, sometimes using the attribution of femininity as a protective mask. The programme of an integra

信任

https://doi.org/10.1007/978-3-658-31547-4hen Lektüren erschöpft: gerade die Differenz historisch, ständisch und individuell fremder Vergangenheiten von Frauen hält ein eigenes „Entdeckerinnenvergnügen“ bereit. Dieses zu vermitteln ist nicht immer einfach angesichts eines kulturell männlich geprägten, die weibliche Rede überfremdenden Liter

健谈

Book 2021ein wichtiges Stück feministischer Literaturgeschichtsschreibung dar. Er versammelt erstmals die feministischen Forschungen von Ina Schabert zur Literatur des 17. und 18. Jahrhunderts und macht damit die Schriften einer der einflussreichsten Gender-Forscherinnen in Deutschland in einer neu edierten,

刚毅

Engaged

Die Frau als Intellektuelle im England des späten 17. und des 18. Jahrhundertsche Debatten einzubringen und ihre Einmischung zu rechtfertigen. Eine dieser Debatten wird anhand der Fallstudie von Astells . (1700) und dem der dritten Auflage hinzugefügten „Preface“ nachgezeichnet, wo die Autorin Stellung in einem aktuellen Streitfall bezieht, der juristische, familienpolitische und theologische Fragen aufwirft.