Titlebook: Die Gewinnung von Erdöl mit besonderer Berücksichtigung der bergmännischen Gewinnung; Gottfried Schneiders Book 1927 Julius Springer in Be

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978-3-642-90370-0Julius Springer in Berlin 1927

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Andreas Exner,Martin Held,Klaus Kümmererme ausgefüllt hat. Seine Färbung ist tiefschwarz, dunkelbraun, rotbraun bis hellgelb oder hellgrün. Das spezifische Gewicht schwankt von 0,7—1. Der Geruch ist stechend aromatisch. Die durchsichtigen Öle besitzen eine starke Lichtbrechung und sind meistens rechtsdrehend; sie zeichnen sich aus durch s

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https://doi.org/10.1007/978-3-663-14375-8uellen, natürliche Quellen, bei denen das austretende Wasser mehr oder weniger stark mit Öl vermischt ist. Zuweilen tritt aus Ölquellen auch fast reines Öl aus. Ferner sind als Zeichen für den Ölgehalt des Untergrundes die schon mehrfach erwähnten Ölausbisse, Teerkuhlen und Asphaltkuchen, anzusehen.

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Ruth C. Cohn und Paulo Freire im Dialogehr oder weniger starker Intensität aus und ergießt sich in den dem Erdöl nunmehr zur Verfügung stehenden offenen Raum. Die Intensität des Ölausflusses, seine Dauer, Geschwindigkeit und Menge ist abhängig von der Durchlässigkeit des ölführenden Gesteins, von dem in demselben vorhandenen Gasdruck und

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Anna Maria Kamenik,Stefanie Vochatzer wie möglich geklärt sind, wird man dazu übergehen, auch die Lagerungsverhältnisse im Untergrund festzustellen. Dies geschieht durch Seicht- und Tiefbohrungen. Zum Unterschied von den Bohrungen, welche nur den Zweck verfolgen, nutzbare Mineralien in der Tiefe festzustellen, sind die Bohrungen auf Er

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