Titlebook: Die Geschichte des ökonomischen Denkens; Fritz Söllner Textbook Jan 20154th edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015 Dogmengeschicht

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Familie und Gesellschaftsstruktur neoklassische Theorie selbst zuallererst eine mikroökonomische Theorie ist, steht auch die Mikroökonomie am Anfang der Behandlung des modernen Mainstream (Kap. 4); in den Kap. 5 und 6 werden Geldtheorie und Makroökonomie dargestellt.

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-97320-7u Klassik und Neoklassik stehen. Behandelt werden sollen Marxismus (Kap. 7.1), Deutsche Historische Schule (Kap. 7.2), Institutionalismus (Kap. 7.3), österreichische Schule (Kap. 7.4), Ordoliberalismus (Kap. 7.5) und Postkeynesianismus (Kap. 7.6).

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Vorklassik,ass sie vor dem Beginn der klassischen Epoche der Ökonomie entwickelt wurden. Der Bogen spannt sich von griechischer Antike (Kap. 2.1) über Mittelalter (Kap. 2.2), Renaissance und Barock (Kap. 2.3 und 2.4) bis Aufklärung (Kap. 2.5). Es ist klar, dass von dieser 2000 Jahre langen Periode nur die alle

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Klassik,eichnet werden, die als „political economy“ von 1776, dem Erscheinungsjahr von Smiths Hauptwerk, bis in die 70er Jahre des folgenden Jahrhunderts, als sich die Neoklassik durchzusetzen begann, das ökonomische Denken dominierte.

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,Mikroökonomie: Neoklassik, neoklassische Theorie selbst zuallererst eine mikroökonomische Theorie ist, steht auch die Mikroökonomie am Anfang der Behandlung des modernen Mainstream (Kap. 4); in den Kap. 5 und 6 werden Geldtheorie und Makroökonomie dargestellt.

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Geldtheorie,onzepte sind teils mikroökonomischer, teils makroökonomischer Natur, sodass eine eindeutige Zuordnung nicht möglich ist. Unsere Darstellung der verschiedenen Geldtheorien unterscheidet diese danach, ob das Geldangebot als exogen (Kap. 5.1) oder als endogen (Kap. 5.2) angenommen wird.

finale

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Konkurrierende Theorien,u Klassik und Neoklassik stehen. Behandelt werden sollen Marxismus (Kap. 7.1), Deutsche Historische Schule (Kap. 7.2), Institutionalismus (Kap. 7.3), österreichische Schule (Kap. 7.4), Ordoliberalismus (Kap. 7.5) und Postkeynesianismus (Kap. 7.6).

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