Titlebook: Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU in Deutschland und dem Vereinigten Königreich; Kooperation, Ko-Opta Nicholas Wright Boo

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Institutionelle Strukturen und Prozesse: Die britische Außenpolitik und die GASP sicherheits- und verteidigungspolitische Beiträge im eigenen Land und in Verbindung mit der Ständigen Vertretung des Vereinigten Königreichs in Brüssel vereinbart werden, wobei insbesondere auf den hohen Stellenwert einer starken Koordinierung und einer eindeutigen Artikulation der nationalen Posit

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Aufstrebende Führungsrolle: Wie Deutschland sich in der GASP engagiert Führung“, bei der Deutschland mit Partnern zusammenarbeitet, um bestimmte Ziele zu erreichen; Deutschland als „Beispiel“, bei dem es als Drehscheibe fungiert, um die sich andere Staaten scharen können; Deutschland als „Vermittler“; und schließlich das „unilaterale“ Deutschland, bei dem es bei der V

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Die Einrichtung des Europäischen Auswärtigen Diensteschaffung eines organisatorischen und administrativen Zentrums für die Außen- und Sicherheitspolitik der EU war jedoch nicht unumstritten, und seit seiner Gründung sah sich der EAD einer Reihe von administrativen und bürokratischen Herausforderungen gegenüber. Das Kapitel beginnt mit einer Untersuchu

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Schlussfolgerungchung der nationalen Politikkoordinierungsprozesse, des Grades der Konvergenz in den Strukturen und Politiken der beiden Staaten und ihres Erfolgs beim „Hochladen“ von Politiken in die GASP ein weitaus besseres Verständnis für die Komplexität ihrer internen außenpolitischen Entscheidungssysteme und

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,Biographie und Persönlichkeit,erfolgung bestimmter Ziele die Isolation riskiert. Zusammengenommen spiegelt dies eine anhaltende Präferenz für multilaterale Zusammenarbeit wider, aber auch eine zunehmende Bereitschaft, sich von Partnern abzugrenzen und, wenn nötig, klare Führungspositionen einzunehmen.