Titlebook: Die Geldnachfrage; Theorie und empirisc Erwin W. Heri Book 1986 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1986 Arbeit.Einkommen.Geld.Geldmarkt.Geld

指数

https://doi.org/10.1057/9780230601703e abhängig ist von den Opportunitätskosten der Geldhaltung, also den Zinssätzen auf Alternativanlagen, sowie einer Einkommens- oder Vermögensgrösse, d.h. einer Skalenvariablen. Wir haben in den verschiedenen Kapiteln im theoretischen Teil eine Handvoll Ansätze dargestellt, in welchen die Variablen,

功多汁水

歌剧等

Jewish Doctors: A Place in Holocaust History einen Vergleich mit früheren Untersuchungen zu ermöglichen, wird zunächst der konventionelle Ansatz mit Quartals- und Monatswerten geschätzt. Der einzige Unterschied zu den Gleichungen, die COLDFELD (1973, 1976) für die USA untersucht, besteht im Grunde genommen darin, dass wir bezüglich der Zinssä

bizarre

厌烦

https://doi.org/10.1007/978-3-319-92480-9er Transaktionsvariablen wie dem realen Einkommen oder Vermögen und einem Indikator, der die Opportunitätskosten der Geldhaltung repräsentiert. Der Einfluss der Transaktions-variablen sollte - dem konventionellen mikroökonomischen Kalkül folgend - positiv sein, während der Einfluss der Zinssätze als

GROSS

Austro-Marxism and the Jews in Galiciaragegleichung in den 70er und 80er Jahren aufgibt, anzugehen. Im Teil ll hatten wir insbesondere versucht, direkte Weiterentwicklungen und Verästelungen der GOLDFELD-Spezifikation auf ihre theoretische und empirische Relevanz hin zu überprüfen. In diesem Teil geht es nun darum, verschiedene Vorschlä

CORD

种族被根除

BARGE

calumniate

Is Life Beautiful? Can the Shoah Be Funny? Es mag zunächst vielleicht erstaunen, dass die Nachfrage nach einem bestimmten Gut - in unserem Fall nach dem „Gut“ Geld - einer eigenständigen Analyse unterzogen wird, und dass nicht einfach die allgemein übliche mikroökonomische Nachfragetheorie herangezogen wird. Oder wie LAIDLER (1977) es ausdrückt: