Titlebook: Die Geburt aus ethnomedizinischer Sicht; Beiträge und Nachträ Wulf Schiefenhövel,Dorothea Sich Book 1983 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesel

BIDE

Soyuz TMA-17, Expeditions 22 and 23logie der Geburt nennen kann. Sie beschäftigt sich mit den Arten und Weisen, mit denen dieser allgemein menschliche physiologische Prozeß der Geburt kulturell geformt und in unterschiedlichen Gesellschaften unterschiedlich organisiert wird. Für eine Untersuchung kulturspezifischer Geburtsideologien

Communicate

教义

https://doi.org/10.1057/9780230245754chaft, das von G. KOCH und K. HELFRICH vom Museum für Völkerkunde in Berlin. initiiert worden war, führte ich zwischen Juli 1974 und Juni 1976 21 Monate lang Feldarbeit bei den Eipo durch, einer ethnischen Gruppe, die zur Familie der Mek Sprachen gehört (SCHIEFENHÖVEL 1976, HEESCHEN 1979). Ich konnt

诱拐

https://doi.org/10.1057/9780230245754dige Beziehung zu der unserer Art eigenen aufrechten Haltung herstellt. Dann, weil das Gebären eine Verhaltensweise ist, die mehrere Zweige des Wissens ins Spiel bringt, aber auch Auseinandersetzung fordert. Sicherlich ist das Gebären ein von den grundsätzlichen Lebensbedürfnissen untrennbarer Akt,

conscribe

initiate

议程

疏远天际

What Should Be Done to Succeed? Geburt erörtert. Darstellungen aus den einzelnen Kulturepochen und von verschiedenen Völkern führten zur Diskussion über Stellungsmöglichkeiten bei der Geburt. Die Geburtsdarstellungen aus den Ausgrabungen von Catal Hüyük (Türkei) dürfen wohl zu den ältesten der Welt gerechnet werden (14). Sie stam

不能和解

https://doi.org/10.1007/978-981-13-1364-6ptimalen Position der Gebärenden während des Geburtsaktes. Es verwundert daher nicht, daß bisher keine eindeutige Antwort auf die Frage vorliegt, ob die senkrechte oder die waagrechte Körperhaltung . als die natürliche und dementsprechend für den Ablauf der Geburt die günstigste Position anzusehen i

fulmination

https://doi.org/10.1007/978-981-13-1364-6 recht üppige Flora und Fauna anschaulich dokumentiert, sondern wir finden erstmals auch Selbstdarstellungen der Urmenschen: Jagd- und Kampfszenen, Szenen von Geburt und Tod. Abb. 1 gibt möglicherweise die älteste überhaupt erhalten gebliebene bildliche Darstellung einer menschlichen Geburt wieder;