Titlebook: Die Färberei und Bleicherei der Gespinnstfasern; Deutsche Bearbeitung J. J. Hummel,Edmund Knecht Book 1888 Verlag von Julius Springer 1888

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Blaue Farbstoffege der Wiederoxydation des von den Fasern aufgenommenen Indigweiss, das nun als unlösliches Indigotin an den Fasern untrennbar haften bleibt. Diese sogenannte Indigküpe-Methode ist auf alle Gespinnstfasern anwendbar und gieht echte Färbungen.

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Anilin-Farbstoffeün, Echtgrün J, Neu — Victoriagrün OG (B. A. S. F.), Brillantgrün etc. Diese geben gelbere Nuancen von Grün als die von Dimethylanilin abgeleiteten Farbstoffe. Beim Färben mit diesen Farbstoffen kann die Temperatur des Färbebades, wenn nothwendig, auf 100° C. gesteigert werden, ohne der Farbe zu schaden.

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Baumwolleceae angehörend, umgiebt. Die Samen, an welche die Fasern befestigt sind, liegen in einer drei- bis fünffächerigen Kapsel. Sobald dieselbe reif ist, bricht sie auf und die Baum­wolle wird dann gesammelt und getrock­net. Die Samen werden nachher durch mechanische Mittel in der Entkörnerungsmaschine v

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Die Schafwolleunterscheidet sich vorn Haar, einem Product, womit sie sehr nahe verwandt ist, in der Regel durch grössere Biegsamkeit, Elasticität und Kräuselung, sowie in der Eigenschaft, sich leichter zu verfilzen.

Benign

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Das Bleichen des Leinensen Mengen von natürlichen Verunreinigungen und der grösseren Schwierigkeit, dieselben zu entfernen oder zu entfärben, weit umstandlicher. Diese Verunreinigungen bestehen hauptsächlich in der braunen, unlöslichen Pectinsäure, die nach dem Rösten an der Faser haften bleibt. Die Menge derselben beläuft

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泥沼

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