Titlebook: Die Formstoffe der Eisen- und Stahlgießerei; Ihr Wesen, ihre Prüf Carl Irresberger Book 1920 Julius Springer in Berlin 1920 Bemessung.Eisen

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Die natürlichen FormstoffeSyenit, Granulit, Quarzit, Kalkstein und Dolomit zusammengesetzt ist. Es wird durch Verwitterung zermürbt und von Wasser, Wind und infolge seiner eigenen Schwere von der ursprünglichen Lagerstätte entfernt.

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ZusatzstoffeStaubes beigemischt und bewahrt die Oberfläche der Formen vor dem Anbrennen. Die zwischen den Sandkörnern eingebetteten Kohlenteilchen werden unter der Wirkung des in die Form strömenden Metalles vergast, es entsteht eine Gasschicht zwischen der Sandoberfläche und dem Metalle, die die unmittelbare B

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Schutzstoffe zum Überziehen der Formeneinen noch besonderer Schutzdecken. Diese sind verschieden, wenn es sich um naß abzugießende, grüne Formen, und wenn es sich um trockene Formen handelt. Für nasse Formen kommen nur Überzugsstoffe in Frage, die sich staubförmig auftragen lassen, während für trockene Formen breiartig angemachte Stoffe

negligence

Modellpuderine völlig aufklärenden Untersuchungen vor; sie scheinen die klebenden Bestandteile der Sandoberfläche an sich zu ziehen und so die Modelloberfläche zu schützen. Tatsächlich pflegt der über das Modell gestäubte Schutzstoff nach dem Abheben der Form am Formsande zu haften. Bis vor etwa 30 Jahren bedi

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Isaac oder Die Entdeckung der Raumzeiter Bärlapppflanze, bewährt. Er bewirkt selbst bei sparsamster Verwendung und beim geringsten Losklopfen des Modelles gutes Abheben und trägt bei dünnwandigen Formen dazu bei, den Abgüssen eine glatte, saubere Oberfläche zu verleihen. Die letzte Eigenschaft dürfte auf Gasbüdung durch Verbrennung beru