Titlebook: Die Ferromagnetischen Legierungen und Ihre Gewerbliche Verwendung; W. S. Wesskin Book 1932 Julius Springer in Berlin 1932 Aluminium.Chrom.

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,Legierungen für besondere Verwendungszwecke,steigendem Maße auch auf anderen Gebieten magnetische Werkstoffe erforderlich gemacht. Die an diese Legierungen gestellten Ansprüche beziehen sich gewöhnlich nur auf irgendeine Teileigenschaft, während die übrigen von untergeordneter Bedeutung sind. Als Beispiele seien Legierungen mit besonders hohe

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,Schlußwort. Aussichten für die Weiterentwicklung der magnetischen Legierungen,inen mit geforderten Eigenschaften aus bekannten Maschinenelementen zusammenbauen kann, es auch möglich sein muß, Legierungen mit gewünschtem Verhalten planmäßig aus den Elementen des periodischen Systems zusammenzustellen.“

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-91214-6Aluminium; Chrom; Eisen; Glühen; Kupfer; Legierung; Magnetismus; Metall; Molybdän; Nickel; Silizium; Werkstoff;

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Ameya Mithagari,Radha Shankarmaniich noch in einigen Legierungssystemen der beiden Elemente Mangan und Chrom. Von der Gesamtheit aller dieser Stoffe haben in magnetischer Beziehung nur einige wenige für die verschiedensten Zwecke und auf den verschiedensten Gebieten technische Bedeutung erlangt und mit ihnen werden wir uns besonder

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A Survey of Societal Applications of IOT verschiedene Arten darstellen kann, und zwar einmal mit Hilfe der Polarität, ein andermal unter Benutzung der Induktion. Dementsprechend gibt es zwei Reihen von Bezeichnungsweisen, von denen jede für bestimmte Gebiete besondere begriffliche und rechnerische Vorteile bietet.

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IoT and Cloud Computing for Societal Goodomagnetische Flüssigkeiten. oder Gase. Der Ferromagnetismus und alle seine Erscheinungen stehen somit im engsten Zusammenhang mit dem metallischen Zustand der Materie. Um die uns hier interessierenden speziellen Fragen richtig übersehen zu können, seien daher zunächst die Grundlagen. der Metall- und

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-42934-8n der Werkstoffe in irgendeinem metallkundlichen Sinne zu gewinnen. Von diesem Gesichtspunkt aus rechnet hierzu nicht nur die oft im engeren Sinne so bezeichnete Untersuchung auf innere Fehler, sondern auch die Prüfung der mechanischen Eigenschaften und der Wärmebehandlung durch magnetische Methoden

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