Titlebook: Die Familie: Risiken und Chancen; Eine therapeutische Dietrich Ritschl,Boris Luban-Plozza Book 1987Latest edition Springer Basel AG 1987 C

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A Brief History: Black Gold, Texas Tpielen markanter Probleme bedacht werden. In einem noch unscharfen Sinn wird hier die «Familie als Patient», d. h. als möglicher oder wirklicher Patient ins Auge gefaßt. Wie kann man eine Gruppe als «Patient» bezeichnen? Es ist immer heikel, Bezeichnungen, die wir herkömmlich für einzelne Menschen v

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Exploring Information Technologytensiv und komplex mit dem Gefüge der Beziehungen in der Familie verbunden sind. Es soll gleich zu Anfang dieses zweiten Teiles an die Mängel erinnert werden, die dem Ausdruck «Psychosomatik» letztlich anhaften und die in der Einleitung schon genannt wurden. Trotzdem bleibt es freilich bei der Verwe

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Liesbet Goovaerts,Arnold Verbeekzu den befriedigendsten Aufgaben der erwachsenen Mitglieder einer Familie, ja, schon ältere Kinder können als wahre «Co-Therapeuten» in der Familie tätig sein, indem sie mit dem für Kinder oft so typischen Spürsinn gefährliche Nahtstellen entdekken und in fürsorglicher und phantasievoller Weise zur

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Exploring Information Technologytensiv und komplex mit dem Gefüge der Beziehungen in der Familie verbunden sind. Es soll gleich zu Anfang dieses zweiten Teiles an die Mängel erinnert werden, die dem Ausdruck «Psychosomatik» letztlich anhaften und die in der Einleitung schon genannt wurden. Trotzdem bleibt es freilich bei der Verwendung dieses Ausdrucks.

Bravura

The Many Uses of Energy ProductsVernetzungen zwischen einem Patienten und der Familie ernst nehmen und als unverzichtbaren Teil ärztlichen und therapeutischen — auch seelsorgerlichen — Umgangs mit einem kranken Menschen ansehen. Aber es will auch solche, die mit dieser Sicht erst experimentieren und Zweifel hegen, ob diese Verknüp

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A Brief History: Black Gold, Texas Tmit dem «dritten Ohr» auf die Gefahren solcher Erkrankung der Familie ist die Aufgabe dieses ersten Teiles. Nach dem Überdenken der hier dargebotenen Gesichtspunkte und Fallbeispiele könnte vielleicht aufs neue die Frage kritisch erwogen werden, ob wirklich Familiensysteme «krank» genannt werden kön

Dealing

EinleitungVernetzungen zwischen einem Patienten und der Familie ernst nehmen und als unverzichtbaren Teil ärztlichen und therapeutischen — auch seelsorgerlichen — Umgangs mit einem kranken Menschen ansehen. Aber es will auch solche, die mit dieser Sicht erst experimentieren und Zweifel hegen, ob diese Verknüp

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