Titlebook: Die Ergebnisse der meteorologischen Beobachtungen der Deutschen Antarktischen Expedition 1911–1912; E. Barkow,K. Knoch Book 1924 Springer-

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Applying the Calibration ApproachMethoden erhielt ich in Lindenberg und Hamburg. Dank dem Entgegenkommen von Herrn Geheimrat Aßmann konnte ich mich im November 1910 einige Zeit am Lindenberger Observatorium aufhalten, und ich verdanke sowohl ihm wie den anderen Beamten, vor allem Herrn Dr. Coym, die wertvollsten Ratschläge für die

Ruptured-Disk

The Market Pricing Kernel Approachund die Dämmerung überhaupt außergewöhnlich entwickelt waren. Vor allem fiel die sehr lange und helle Dämmerung auf. Während der Expedition und auch noch später war ich geneigt, diese Erscheinungen auf eine atmosphärische Störung zurückzuführen und habe das auch (Meteorol. Zeitschr. 1913, S. 350) ge

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-47023-3ge Bodeninversion in der Weddellsee ein sehr maßgebender Faktor für die ganze Luftbewegung. Diese Ausführungen sollen nun noch erweitert und vertieft werden, sodaß wir ein Bild von der Luftzirkulation in der ganzen Antarktis erhalten. Zunächst sollen noch einmal kurz die Beweise für die große Ausdeh

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Book 1924 sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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H. J. Goldschmidt D.Sc., F.Inst.P., F.I.M.den zwar nicht für die Beobachtungen gebraucht, da die Temperatur nie unter den Gefrierpunkt des Quecksilbers sank. Sie wurden aber zur Kontrolle und eventueller Benutzung in der meteorologischen Hütte aufgestellt und in der Zeit von Anfang Juni bis Mitte September regelmäßig mit abgelesen.

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Veröffentlichungen des Königlich Preußischen Meterologischen Institutshttp://image.papertrans.cn/d/image/272695.jpg