Titlebook: Die Entwicklung der Arzthaftung; Adolf Laufs,Albrecht Wienke (Generalsekretär der D Book 1997 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1997 Arzth

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Die Entwicklung des Arztstrafrechts in der Praxis der letzten 20 Jahre,ihren Ursprung in Vorwürfen wegen eines berufsspezifischen Fehlverhaltens, d.h. ärztliche Behandlungs-, Aufklärungs- und Organisationsfehler, zum Gegenstand haben. Diese Entwicklung hat inzwischen auch voll in den neuen Bundesländern eingesetzt, wo zu Zeiten der DDR staatsanwaltschaftliche Ermittlungen gegen Ärzte äußerst selten waren.

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Arbeitsrechtliche Fragen der Arzthaftung,m die Frage, unter welchen Voraussetzungen und in welchem Umfang die Haftung des Arbeit nel;1mers für die von ihm schuldhaft verursachten Schäden eingeschränkt ist oder - umgekehrt ausgedrückt - in welchem Umfang der Arbeitgeber die vom Arbeitnehmer verursachten Schäden tragen muß (1).

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M. W. Tate,E. F. Eikenberry,S. M. Grunerwenn er die für ihn wesentlichen Umstände kennt, war geradezu zwingend vorgegeben und ebenso, daß der Arzt, der für den Eingriff auf die Einwilligung angewiesen ist, ihm dieses Wissen zu vermitteln, den Patienten also über die für seine Entscheidung wesentlichen Umstände aufzuklären hat, die dieser nicht kennt.

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https://doi.org/10.1007/978-3-319-02332-8“ von ihm verlangt, das er allgemein oder jedenfalls im konkreten Fall nicht leisten zu können glaubt. Er fühlt sich „schuldlos“ oder zumindest überfordert und deshalb frei von der Haftung für den im Zusammenhang mit seiner Behandlung beim Patienten aufgetretenen Gesundheitsschaden.

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Why is There No International Theory? (1966) System der sozialen Sicherung integriert. Diese Verankerung führt — wie noch zu zeigen sein wird — zu einer Aufsplitterung des Schadenersatzanspruches auch unter den Trägern der Sozialversicherung. Erhalten bleibt dabei nur der Grundsatz, daß der Schaden letztlich beim Schädiger anwachsen soll. Die Wege dorthin sind inzwischen verschlungen.

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,Verschulden - Realität oder Fiktion Die ärztliche Haftung in der Rechtsprechung,“ von ihm verlangt, das er allgemein oder jedenfalls im konkreten Fall nicht leisten zu können glaubt. Er fühlt sich „schuldlos“ oder zumindest überfordert und deshalb frei von der Haftung für den im Zusammenhang mit seiner Behandlung beim Patienten aufgetretenen Gesundheitsschaden.

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Book 1997lichtungsstellen, die Klärung der Voraussetzungen einer Versicherungslösung und hat dabei im Auge, mehr Sicherheit im Verhältnis zwischen den medizinischen Berufsgruppen und den Versicherungsträgern zu schaffen.