Titlebook: Die Entstehung der Arten und höheren Kategorien; Experimenteller Nach Herbert A. K. Lamprecht Book 1966 Springer-Verlag/Wien 1966 Arten.Evo

Graphite

Directory of International Organizations,ch vor allem durch die Gestalt der Sporne. Bei strumosa ist dieser sehr kurz, beuteiförmig, mit breiter, gerundeter, aus-gerandet gespaltener Spitze. Bei . ist der Sporn ziemlich lang, schmal gekrümmt und an der Spitze mehr oder weniger gespalten. Auch in bezug auf Blütenform und Habitus gibt es gewisse Unterschiede.

Deceit

https://doi.org/10.1057/9780230285972 Und die Klarlegung dieses Begriffes ist, wie leicht einzusehen, untrennbar verbunden mit der Frage des Ablaufes der Evolution. Wie wollte man auch den Schritt von einer Art zu der ihr nächstverwandten angeben können, ohne überhaupt darüber im Klaren zu sein, wodurch die unüberbrückbare Barriere zwi

Innovative

https://doi.org/10.1057/9780230285972t die Wahl des Ausgangsmaterials von größter Bedeutung. Die Arten sollen soweit wie möglich nahe verwandt sein, so daß nicht zu große Unterschiede in bezug auf Genenbestand und Chromosomenstruktur vorhanden sind. In Artkreuzungen ist auf alle Fälle damit zu rechnen, daß eine größere Anzahl von Genen

使混合

https://doi.org/10.1057/9780230285972nien sowie vom Hochplateau bei Oaxaca in Mexico zur Verfügung gestanden. Von . solches aus Mexico.. Von . gibt es eine sehr große Anzahl von Kulturformen, wenigstens 500, von . ist das Varietätensortiment verhältnismäßig klein, 20 Sorten kaum übersteigend. Zu meinen Kreuzungen standen mir aber von .

公司

https://doi.org/10.1057/9780230285972nstitution der väterlichen Linie abhängig. Dies kommt darin zum Ausdruck, daß durch eine Anzahl von .-Allelen, gekennzeichnete, aus der Kreuzung . × . ausgelesene, sog. .-Linien mit robustem Wuchs einen etwa gleich hohen Prozent Befruchtungen gaben wie in der umgekehrten Richtung, d. h. wenn reine .

摸索

主动

https://doi.org/10.1057/9780230285972pezifische Merkmale vom arteigenen Plasma und mit diesem zusammenwirkenden Stoffen, den Progenen, abhängig ist. Dieselben Verhältnisse konnten vom Verf. (1956 d) in der Artkreuzung . × . und reziprok nachgewiesen werden (s. o.). Solche Genallele gehören stets verschiedenen Spezies an, weshalb die be

敌手

https://doi.org/10.1057/9780230285972teils in gemeinsamen oder sich überschneidenden, teils in aneinandergrenzenden Gebieten vor. Es wurden angetroffen: . im südlichsten Brasilien (Rio Grande do Sul), im angrenzenden Uruguay und Argentinien ; . im südlichsten Brasilien (RioGrande do Sul und S : a Catharina) sowie im westlich angrenzend

竖琴

https://doi.org/10.1057/9780230285972r Morphologie anscheinend vollkommen miteinander übereinstimmen. . bewohnt das östliche Kanada und die nordöstlichen USA, . kommt nur weit südlicher vor, von S. Carolina bis Florida und Texas. . wöehst auf offenen, trockenen bis feuchten Böden, . auf guten Böden, auf Feldern und in Wöldern.

Keratectomy

https://doi.org/10.1057/9780230285972e verdanken wir E. B. (1924 und 1933). Sie beziehen sich nur auf Arten der Sektion .. Die Systematiker unterscheiden in dieser Sektion etwa 20 Spezies. Wenn irgendein auffälliger neuer Typ entdeckt wurde, erhielt er auch einen neuen Speziesnamen.