Titlebook: Die Enquete-Kommissionen des Deutschen Bundestages; Ralf Altenhof Book 2002 Westdeutscher Verlag GmbH, Wiesbaden 2002 Abgeordnete.Ausschüs

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https://doi.org/10.1007/978-1-4020-5747-2lung und Zusammensetzung des Gremiums. Da über weite Strecken der Föderalismus im Mittelpunkt stand, wurde den Ländern das Recht eingeräumt, selbst Mitglieder in die Kommission zu entsenden und einen stellvertretenden Vorsitzenden zu benennen.

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Reference work 2020Latest editionder vierten Dekade nach der Institutionalisierung der Enquete-Kommissionen längst angezeigt. Denn Wissenschaft erschöpft sich schwerlich in Deskription und Analyse, die Bewertung ist nicht minder wichtig.

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Das Innenleben der Enquete-Kommissionen,lung und Zusammensetzung des Gremiums. Da über weite Strecken der Föderalismus im Mittelpunkt stand, wurde den Ländern das Recht eingeräumt, selbst Mitglieder in die Kommission zu entsenden und einen stellvertretenden Vorsitzenden zu benennen.

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,Schlußbetrachtung,der vierten Dekade nach der Institutionalisierung der Enquete-Kommissionen längst angezeigt. Denn Wissenschaft erschöpft sich schwerlich in Deskription und Analyse, die Bewertung ist nicht minder wichtig.

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Die Enquete-Kommission: Verortung eines parlamentarischen Instrumentes,g, das im Forschungsprozeß gleichsam naturgemäß im Mittelpunkt steht, wird dann mitunter eine Bedeutung beigemessen, die es realiter nicht besitzt. In solchen Fällen ist der Vorwurf der Betriebsblindheit vom Autor schwerlich zurückzuweisen, weil dieser offenkundig den Unterschied zwischen Außen- und Binnenperspektive verkennt.

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Die Konstituierungsphase der Enquete-Kommissionen,fanden. Die Zahl der Enquete-Kommissionen würde sich etwa verdreifachen, wäre der Gesetzgeber allen Initiativen gefolgt. Insgesamt hätte es mehr als 60 Enquete-Kommissionen gegeben. Mithin kam es allein in über 40 Fällen zu keinem Einsetzungsbeschluß..

可能性

Book 2002schung z.T. noch gar nicht wahrgenommen. Der Autor untersucht vier Ebenen: die Konstituierung, das Innenleben, die Ergebnisse und die Wirkungen der Enquête-Kommissionen. Die Analyse ist „aus den Quellen“ gearbeitet und basiert u.a. auf über 130 Interviews mit Abgeordneten und Sachverständigen.