Titlebook: Die Einwilligung in die medizinische Behandlung Minderjähriger; Eine arztrechtliche Elisabeth Gleixner-Eberle Book 2014 Springer-Verlag Be

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Kapitel 1: Einleitung,inwilligung besitzt eine zentrale Funktion für die Legalität einer jeden ärztlichen Tätigkeit. Aus Sicht des Patienten dient das Einwilligungserfordernis der Verwirklichung und der Wahrung des Selbstbestimmungsrechts. Aus Sicht des Arztes kann sich eine fehlende oder unwirksame Einwilligung graviere

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,Kapitel 2: Österreich, österreichischen Recht erfolgen. Die nachfolgende Untersuchung der Grundlagen der Einwilligungsdogmatik soll dabei die Bedeutung der Beurteilung der Einwilligungsfähigkeit minderjähriger Patienten in den verschiedenen Rechtsgebieten verdeutlichen. Dabei sollen insbesondere die zivil- und strafrecht

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Kapitel 3: Schweiz,sowohl auf das verfassungsrechtlich gewährleistete Grundrecht der persönlichen Freiheit (Art. 10 Abs. 2 BV) als auch auf den privatrechtlichen Persönlichkeitsschutz (Art. 27, 28 ff. ZGB) Bezug. In Abkehr vom Paternalismus-Prinzip werden Patientenautonomie und Willensvorrang des Patienten in den Vord

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https://doi.org/10.1007/978-981-99-3862-9Einwilligungsfähigkeit minderjähriger Patienten in den verschiedenen Rechtsgebieten verdeutlichen. Dabei sollen insbesondere die zivil- und strafrechtlichen Rechtsfolgen eines eigenmächtigen – d. h. eines trotz Nichtvorliegens einer wirksamen Einwilligung vorgenommenen – ärztlichen Eingriffs im österreichischen Recht aufgezeigt werden.

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Interfaith Engagement Beyond the Divideichkeitsschutz (Art. 27, 28 ff. ZGB) Bezug. In Abkehr vom Paternalismus-Prinzip werden Patientenautonomie und Willensvorrang des Patienten in den Vordergrund gerückt: „Ausschlaggebend für die Frage nach seinem Wohl ist […] der Wille des Patienten und nicht das, was nach Auffassung des Arztes im Interesse des Patienten angezeigt ist.“

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,Kapitel 2: Österreich,Einwilligungsfähigkeit minderjähriger Patienten in den verschiedenen Rechtsgebieten verdeutlichen. Dabei sollen insbesondere die zivil- und strafrechtlichen Rechtsfolgen eines eigenmächtigen – d. h. eines trotz Nichtvorliegens einer wirksamen Einwilligung vorgenommenen – ärztlichen Eingriffs im österreichischen Recht aufgezeigt werden.

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