Titlebook: Die EU-Staaten im Vergleich; Strukturen, Prozesse Oscar W. Gabriel,Frank Brettschneider Textbook 19922nd edition Springer Fachmedien Wiesba

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Intelligent Visual Surveillancein Mandate umgesetzt werden. Zum Wahlrecht — die Terminologie in der Wissenschaft ist nicht eindeutig — gehören alle einschlägigen Regelungen, die nicht das Problem der Umwandlung von Stimmen in Mandate berühren (z.B. das Wahlalter oder die Dauer der Legislaturperiode).

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Wahlsysteme und Wahlrechtin Mandate umgesetzt werden. Zum Wahlrecht — die Terminologie in der Wissenschaft ist nicht eindeutig — gehören alle einschlägigen Regelungen, die nicht das Problem der Umwandlung von Stimmen in Mandate berühren (z.B. das Wahlalter oder die Dauer der Legislaturperiode).

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Intelligent Engineering Systems Seriespien und -strukturen ihrer Mitglieder. Bundesstaatliche Verfassungen wie die der USA (Art. 4 Abs. 4), der Schweiz (Art. 5 und 6) oder der Bundesrepublik Deutschland (GG Art. 28 Abs. 1) entsprechen derartigen Homogenitätsvorschriften, die für den Zusammenhalt und die Dauerhaftigkeit des Gesamtstaates erforderlich erscheinen.

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Ioannis Kazanidis,Maya Satratzemiden. Die EEA ergänzt den EWG-Vertrag um den wichtigen Art. 8a, der die Gemeinschaft verpflichtete, bis zum 31.12.1992 den Binnenmarkt — „einen Raum ohne Binnengrenzen, in dem der freie Verkehr von Waren, Personen, Dienstleistungen und Kapital ... gewährleistet ist“ — zu verwirklichen.

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Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen: Grundrechte, Staatszielbestimmungen und Verfassungsstrukturpien und -strukturen ihrer Mitglieder. Bundesstaatliche Verfassungen wie die der USA (Art. 4 Abs. 4), der Schweiz (Art. 5 und 6) oder der Bundesrepublik Deutschland (GG Art. 28 Abs. 1) entsprechen derartigen Homogenitätsvorschriften, die für den Zusammenhalt und die Dauerhaftigkeit des Gesamtstaates erforderlich erscheinen.

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Politische Einstellungen und politische Kulturrraum problematisch erscheinen lassen. Hierzu gehören das beträchtliche Wohlstandsgefälle zwischen dem Norden und dem Süden der EG sowie die Koexistenz traditionsreicher, etablierter Demokratien mit Ländern, in denen sich eine liberale Demokratie erst während der letzten zwanzig Jahre durchsetzte.

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Massenmedienng von Angeboten und Nutzung. Im Mittelpunkt von medienpolitischen Aktivitäten der staatlichen und gesellschaftlichen Akteure stehen Tages- und Wochenpresse sowie ganz besonders der Rundfunk in seinen unterschiedlichen Übertragungsformen (Hörfunk und Fernsehen).

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