Titlebook: Die Décadence und Sade; Untersuchungen zu er Alexandra Beilharz Book 19971st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1997 19. Jahrhundert

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Przemysław Grzegorzewski,Hanna Łąckaken. Und doch wurden die Werke des Aufklärers Sade. von den Décadence-Autoren des ausgehenden 19. Jahrhunderts gelobt, zitiert und bewundert, Sade gar der „divin Marquis“ genannt.. Offensichtlich war der Autor — wie das oben angeführte Zitat aus Jean Lorrains Erzählung . beweist - im Fin de siècle a

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Aleksandar Rodić,Gyula Mester,Ivan Stojkovićoralisten und Satirikern, von Roman- und Lyrikautoren als Ausnahmeerscheinung genannt.. In diesem Kapitel wird gezeigt, wie es zu dieser Legendenbildung kam, und welche Facetten der Sade-Mythos. aufweist.. Denn immerhin funktioniert dieser Sade-Mythos so perfekt, daß Überlegungen wie diese entstehen

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Fuzzy Geometry in Linear Fuzzy Spaceierten. Unter dem Gesichtspunkt, daß Sades Werk den dekadenten Autoren als prätextuelle Folie gedient hat, wird der Untersuchung dekadenter Romane hier eine kurze Charakteristik der prägnantesten Figuren, wie sie in Sades Werk durch die verfolgte Unschuld und den Libertin vorgegeben sind, vorangeste

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Intelligent Systems: Models and Applicationsin“ oder „roman de moeurs contemporaines“. Solche paratextuellen Ergänzungen gehen über die Gattungsspezifikation, die „indication générique“., insofern hinaus, als sie etwas über den Romaninhalt aussagen. Im Gegensatz zum „roman historique“ ist der „roman contemporain“ jedoch nur selten Gegenstand

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