Titlebook: Die Differenzierung von Angst und Depression; Hanfried Helmchen,Michael Linden Conference proceedings 1986Latest edition Springer-Verlag B

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Angst, Depression und Klagsamkeit. Differenzierungsmöglichkeiten durch Beschwerdefragebögen?zlich ein Symposion zu dieser Thematik (Pöldinger 1984). Die Somatisierungstendenz ist damit Bestandteil der klinischen Beurteilung von Patienten mit Angstzuständen oder mit depressiven Zustandsbildern.

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1431-9764 und M. LINDEN Der Titel dieses Buches "Die Differenzierung von Angst und Depression" be­ schreibt ein Thema" das gleichermaBen alt und doch auch wieder neu ist. Man konnte auch mit Hafner und Veiel (s. Kap. 7) sagen, es ist schon lange und oft be­ wegt und doch eigentlich recht wenig ~eiterbewegt wo

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Mind Modeling in Intelligence Sciencentwortung der aufgeworfenen Frage versprechen, oder wenn aufgrund zeitgeschichtlicher Entwicklungen die Fragestellung in einen neuen Kontext eingeordnet werden muß. Für das Problem des Verhältnisses von Angst und Depression zueinander bzw. die Unterscheidung von Angst und Depression gilt derzeit wohl beides.

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Entwicklungen im Verständnis von Angst und Depressionönnte auch mit Häfner und Veiel (s. Kap. 7) sagen, es ist schon lange und oft bewegt und doch eigentlich recht wenig weiterbewegt worden. Die Berechtigung und Notwendigkeit, ein solches Thema erneut aufzugreifen, ist immer dann gegeben, wenn sich neue Erkenntnisse ergeben haben, die eine bessere Bea

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Epidemiologische Untersuchungen zu Angst und Depressionter in verschiedenen Gruppen der Bevölkerung und auf ihre Korrelationen mit sozialen, demographischen und Gebietsmerkmalen. Dabei sind allgemein zwei methodische Ansätze zu unterscheiden: Der dimensionale stützt sich auf Merkmale oder Symptome als Analyseeinheiten und untersucht, unter Annahme gradu

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Assoziation von Angst und Depression auf syndromaler und diagnostischer Ebeneertet, so z. B. im Rahmen von schizophrenen Erkrankungen oder bei Suchten. Der durch Jaspers 1913 geschaffenen Hierarchie psychiatrischer Erkrankungen folgend hat Foulds 1976 die nachfolgende Pyramide gebildet (Abb. 1). Die Spitze ist dabei noch durch die organischen Psychosen vervollständigt worden