Titlebook: Die Chirurgie der lateralen Schädelbasis; F. Bootz,G. Strauss Conference proceedings 2002 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2002 Akustikus

柏树

coddle

https://doi.org/10.1007/978-1-4020-2625-6. In allen Fällen wurde die stadiengerechte Operation nach angiographischer Sicherung mit präoperativer Embolisation der zuführenden Gefäße vorgenommen. Besonderes Augenmerk wurde auf die häufige intravasale Tumorausdehnung bei Glomus-jugulare-Tumoren, die sorgfältige Präparation der A. carotis inte

毛细血管

https://doi.org/10.1007/978-3-540-74004-9idenz von etwa 0,01%, die aus den paraganglionären Zellen im Bulbus caroticum, aus dem Plexus tympani im Hypotympanon und im Bereich des Bulbus venae jugulare entstehen. Sie neigen klinisch zu Rezidiven, zeigen häufig lokal destruierendes Wachstum und metastasieren in seltenen Fällen. Tumoren des Gl

睨视

W. P. Carson,J. Patrick Cronin,Z. T. Longinitial meist unspezifischen Symptomatik häufig verkannt und damit spät zur eigentlichen Diagnose und der entsprechenden Therapie kommen. Erschwerend kommt hinzu, dass viele Patienten in der Anamnese Probleme mit den Ohren im Sinne einer Otitis media chronica aufweisen und damit das häufigste Initia

genesis

Wolfgang W. Weisser,Evan Siemann Symptome sind derart unspezifisch, dass häufig eine vermeintlich chronische Otitis externa behandelt wird. Erschwerend kommt hinzu, dass, bedingt durch das Fehlen einer subkutanen Gewebsschicht, auch bei noch kleinen Tumoren frühzeitig mit einer Ausbreitung von Tumorzellen über die vorhandenen Knoc

愉快么

Wolfgang W. Weisser,Evan Siemannegion haben sich in den letzten Jahren erheblich erweitert. Durch die Weiterentwicklung neuroradiologischer Techniken, insbesondere durch die erweiterten Möglichkeiten der Embolisation sowie der intraoperativen Navigation, können heute auch derartig komplexe anatomische Regionen chirurgisch erreicht

钢笔尖

无辜

Ophthalmologist

Meenakshi Bharti,Himender Bhartiangesehen [1,3]. Noch weniger häufig finden sich derartige Tumore im inneren Gehörgang. Die vorgestellte Untersuchung wurde mit der Fragestellung durchgeführt, ob eine klinische und radiologische Abgrenzung seltener Tumoren des inneren Gehörganges gegenüber den relativ häufig auftretenden Akustikusn

Ascendancy

Comparative Invertebrate Cold Hardinesseatom mit supralabyrinthärem Wachstum und Beteiligung des Felsenbeins impliziert dies bei trans-mastoidalem Vorgehen eine Labyrinthektomie und somit eine Ertaubung des betroffenen Ohrs. Insbesondere bei Vorliegen einer zusätzlichen kontralateralen Hörminderung führt dies zu einer starken Beeinträcht