Titlebook: Die Chemie bearbeitet als Bildungsmittel für den Verstand; August Karl Krönig Book 1864 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1864 Bindung.Bin

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Verteilung einer Zufallsvariablenrch H.N.O bezeichnet wird. Die Formel für die Salpetersäure ist N.O., die Formel für das salpetersaure Ammoniak H.N.O,N.O.. Diess zersetzt sich beim Erhitzen so, dass möglichst viel Stickstoffoxydul und ausserdem Wasser entsteht, entsprechend der Gleichung

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Lebenswelten und Werke 1914–1921st. Eine Verbindung von zwei Salzen nennt man ein Doppelsalz. In der Formel für ein Doppelsalz setzt man zwischen die Formeln der einzelnen Salze ein Semikolon. Die Formel für das saure schwefelsaure Kali ist

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Lebenswelten und Werke 1921–1925tstehende Flüssigkeit wird rauchende Salpetersäure genannt. Die Theorie ihrer Darstellung entspricht der eben genannten Zusammensetzung. Man hat nur die Gleichungen zu addiren, welche die Entstehung des Salpetersäurehydrats (§ 141) und die der Untersalpetersäure (§ 138) ausdrücken.

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-53967-5Dieselbe Thatsache, dass nämlich Stickstoff und Wasserstoff sich mit einander verbinden können, drückt man auch wohl so aus, dass man sagt: Stickstoff und Wasserstoff haben Verwandtschaft zu einander. Man hüte sich jedoch wohl, in den Irrthum zu verfallen, als ob sich vermittelst des Begriffs der Ve

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-53967-5n dieses Salz darstellen, indem man trockenes Ammoniakgas in Salpetersäurehydrat einleitet. Man hat diese Entstehung des salpetersauren Ammoniaks so aufzufassen, wie aus den folgenden Gleichungen hervorgeht.

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-65830-7den. Man fügt zu Salpetersäure so viel Ammoniak hinzu, dass die entstandene Flüssigkeit neutral reagirt. Statt der Ammoniakflüssigkeit kann man auch kohlensaures Ammoniak, einen weissen, festen Körper, der Salpetersäure zusetzen. In diesem Falle erfolgt ein Aufbrausen. Es entsteht nämlich aus kohlen

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-54690-7stellung derselben zu verwendende schwefelsaure Eisenoxyd wird aus dem in § 135 erwähnten Eisenvitriol gewonnen. Dieser hat die Formel FeO,SO.;(H.O).. Er wird geröstet, das heisst an freier Luft erhitzt; er zersetzt sich dabei nach der Gleichung