Titlebook: Die Blutbank; Gewinnung, Behandlun Fritz Heppner Book 1951 Springer-Verlag Wien 1951 Behandlung.Blut.Eisen.Indikation.Indikationen.Infusion

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Der Blutspender,ch gegen Bezahlung erfolgen. Dementsprechend sind es in erster Linie materiell Bedürftige, die sich zur Verfügung stellen, und zwar vor allen verarmte Angehörige des sogenannten Mittelstandes, Studenten und Ausländer.

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,Indikationen für Konservenblutübertragung,chtspunkte bestimmt wird und die Wirksamkeit beider sich meist nicht grundsätӡlich, sondern nur graduell unterscheidet, erscheint es sinnvoll, im folgenden auch ihre Anwendbarkeit gemeinsam und vergleichsweise darzustellen.

教义

防御

Schwungradspeicher in der Fahrzeugtechniken besteht. Gewisse mechanische, physikalische und chemische Einwirkungen, die innerhalb einer bestimmten Breite auf der Körperoberfläche noch keinen Schaden setӡen, führen bereits zu einer Lebensverkürzung des Organs und müssen daher von dem „konservierten“ Blut ferngehalten werden.

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Schriftenreihe Neurologie‘ Neurology Seriesichkeit der Transfusion gibt. In der Blutbank wird die unausgewaschene Konserve noch für 24 Stunden im Eisschrank aufgehoben, um im Falle von Spätreaktionen ihren Inhalt nachträglich untersuchen zu können.

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Die Blutkonserve, unbegrenzt haltbar gemachten Präparat nach Art einer Serumkonserve, eines Hormonkristalls oder etwa eines Vitaminpräparates verbunden wird. Daß dies jedoch für das zeitlich begrenzt haltbare Blut in keiner Weise berechtigt ist, wird unten des näheren dargelegt. Wir haben es hier vielmehr mit einem

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Die Blutabnahme,polierte, gut geschliffene Flügelkanülen starken Kalibers, ein Gummischlauchstück von 20 cm Länge, eine gewöhnliche stärkere Kanüle, eine Saugpumpe, eine Staubinde, eine SpritОe mit haarfeiner Kanüle, 0,5% Novokainlösung, 70% Alkohol, sterile Tupfer, ein Wassermarmröhrchen mit Stöpsel, Leukoplast.

显而易见

,Indikationen für Konservenblutübertragung,ungen erfahren, die sich nicht allein aus der leichteren Verfügbarkeit über Blutkonserven und einer etwa damit zusammenhängenden, größeren Transfusionsfreudigkeit erklären. Da die Medikation von Frischblut und Konservenblut im klinischen Betriebe nebeneinander besteht, vielfach durch technische Gesi