Titlebook: Die Biochemie der Viren; Gerhard Schramm Book 1954 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1954 Biochemie.Biophysik.Chemie.Diffusion.Eiweiss.Ele

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Bekämpfung der Viruskrankheitencht gelungen, gegen typische Viruskrankheiten spezifisch wirksame Therapeutica zu finden. Dies ist vor allem darin begründet, daß die Virusvermehrung intracellular verläuft und so eng mit den normalen Wachstumsvorgängen der Zelle verknüpft ist, daß es schwierig ist, die Virusvermehrung zu hemmen, oh

不整齐

Kristallisierte Pflanzenviren mit annähernd isodiametrischer Formten fehlt dieses Symptom. Junge Pflanzen können durch Ausbreitung der Nekrosen abgetötet werden. Bei älteren Pflanzen wird das Wachstum gehemmt, so daß eine buschige Zwergform entsteht. Auch auf White Burley-Tabak und Datura stramonium ruft es eine generelle Erkrankung hervor. Auf Vigna sinensis, Ni

改进

INERT

Platelet

https://doi.org/10.1007/978-1-4419-6978-1Chromosomen und Piastiden. Auch sie besitzen die Fähigkeit zur Selbstreproduktion und können Mutationen erleiden. Den biologisch nachweisbaren Veränderungen bei der Mutation entsprechen chemische Veränderungen in der Struktur der Virusteilchen, die Generationen hindurch unverändert auf die Nachkomme

hardheaded

Melanie A. Woodin,Arianna Maffei Die heute üblichen Namen der einzelnen Virusarten beziehen sich meist auf den Wirt, den sie befallen. Die Viren besitzen eine mehr oder weniger ausgeprägte Wirtspezifität. So lassen sich bestimmte Stämme des Poliomyelitisvirus des Menschen nur auf den Affen, andere Virusarten, wie das der Tollwut,

恩惠

https://doi.org/10.1007/978-3-322-86971-5 wenige Methoden gestatten auch eine Abschätzung bei ungereinigten Viruspräparaten. Im folgenden Abschnitt sollen die wichtigsten Verfahren in ihren Grundzügen erläutert und die mit ihnen erzielten Ergebnisse kritisch gewertet werden.

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