Titlebook: Die Binokularen Instrumente; Moritz Rohr Book 1920Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1920 Binokular.Lupe.Okular.Optik.Spiege

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Der Tiefstand der Bewertung in den siebziger und achtziger Jahrenn Kunstfertigkeit, die ab und zu hübsche stereoskopische Beobachtungen besprachen oder unter Umständen wichtige Instrumente veröffentlichten, hier und da beschäftigte sich auch wohl ein Gelehrter erfolgreich auf diesem Gebiet, aber im großen und ganzen herrschte eine störungslose Gleichgültigkeit vo

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Das Erwachen der Teilnahme in den neunziger Jahreniften wird nicht selten J. Traill Taylor (2.), dem angesehenen Leiter der wichtigsten photographischen Fachzeitschrift, das Verdienst zugerechnet, durch einen zusammenfassenden Aufsatz vom Jahre 1887 die Anteilnahme für die Stereoskopie geweckt zu haben. Gewiß wird eine solche Anregung bei der großa

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Der allgemeine Fortschritt im ersten Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhundertssie sich im allgemeinen auf die engeren Kreise der Fachleute und namentlich die Leiter der Werkstätten für die fraglichen Instrumente. Die große Menge der Käufer scheint nur dann eine größere Teilnahme für ein beidäugiges Instrument zu zeigen, wenn seine Anwendung entweder dem Fortkommen in einem So

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Das Spiegelstereoskop Ch. Wheatstones und die Zeit bis zur Verbreitung des Brewsterschen Prismenster), die ., der damals gerade mit der Ausarbeitung des elektrischen Zeigertelegraphen beschäftigt war, zur Wahrung seiner Erfinderschaft an die Öffentlichkeit brachte, findet sich 1833 in der dritten Auflage der .schen Physiologie, aber sie hat allem Anscheine nach selbst auf Männer der Wissenschaft k

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Die Zeit der allgemeinen Freude am Stereoskop in den fünfziger Jahrenete und beschrieb er (1.) seine erste Ausführungsform des .schen Stereoskops. Man kann aus seiner Darstellung entnehmen, daß es sich um einen pyramidischen Kasten mit Brewsterschen Halblinsen handelte, die zum Zwecke der Einstellung von der Bildebene entfernt und ihr genähert werden konnten.

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Inhibitors to Coagulation Factorssessen hatte. So ist es kein Wunder, daß von den obenerwähnten, zum Teil wirklich bewunderungswürdigen Arbeiten auch nicht eine einzige Anlaß zu weiteren Forschungen gibt. Einbalsamiert in Druckerschwärze, ist jeder dieser Gedanken ein stummer und doch so beredter Zeuge für die Unterlassungssünden der Zeitgenossen.

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