Titlebook: Die Beurteilung von Schäden an Massivbrücken vom Standpunkte der Betriebssicherheit; Rudolf Kern Book 1950 Springer-Verlag Wien 1950 Brück

SMART

Workineh Gebeye Abera,Yihenew Wondie Maryendern weil sonst bei parallelflächigen Ziegeln die Mörtelfugen des obersten Ringes zu dick geworden wären. Bei starker Verwitterung der Leibung hat man den untersten Gewölbering abgeschlagen und häufig durch einen wetterbeständigeren Baustoff (Klinker, Betonformsteine) ersetzt. Man hat auch alte Gew

stressors

https://doi.org/10.1007/978-3-319-13999-9 auf Pfahlroste, Balkenroste oder zumindest auf einen einfachen Bohlenbelag gestellt (Abb. 34), und zwar anscheinend ganz gleichgültig, ob sie im Grundwasser lagen oder nicht. Vielfach ist auch der Grundwasserstand nachträglich gesunken. Jedenfalls ist das Holz sehr häufig ganz verrottet, daher müss

chandel

纯朴

Dissonance

镇压

orient

https://doi.org/10.1007/978-1-349-13477-9der Leibung des Gewölbes auftretenden Risse werden am besten so dargestellt, wie sie ein im Inneren der Brücke stehender Beobachter sieht (Abb. 57 a), wenn er den Blick von einem Widerlager über das Gewölbe zum anderen Widerlager wandern läßt. Man muß sich also die Leibung samt den beiden Widerlager

花争吵

Information and Communications Securityt zum Gleis zu erwarten. In Wirklichkeit sind solche Risse aber überhaupt selten, und wenn sie in Ziegelgewölben auftreten, dann erstrecken sie sich gewöhnlich, wie schon im Abschn. 13 b erwähnt, gar nicht bis in die Stirnringe hinein (Beispiel Riß . in Abb. 58). Der Grund dafür ist in dem in Abschn