Titlebook: Die Befragung als Kommunikationssituation; Zur Reaktivität im F Armin Scholl Book 1993 Springer Fachmedien Wiesbaden 1993 Einkommen.Emotion

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书目名称Die Befragung als Kommunikationssituation影响因子(影响力)




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Inveterate

,Fragebogenzentrierte Forschungansätze,n und formaler Eigenschaften der Fragen bzw. des ganzen Fragebogens auf die Antwort des Befragten. Sie stützte sich zunächst auf ein heute veraltetes S-R-Modell., während neuere Forschungen auf diesem Gebiet eine kognitivistische Wende vollziehen. Damit wird gleichzeitig eine interdisziplinäre Heran

全神贯注于

Interviewerzentrierte Forschung,t in den Mittelpunkt stellen, behandeln sie ihn als Black Box, denn die Effekte des Interviewerverhaltens auf das Antwortverhalten des Befragten lassen sich nur erschließen. Was im kognitiven Apparat des Befragten vorgeht, wird nicht einmal als intervenierende Variable berücksichtigt. Diese Ansätze

FECT

,Interaktionszentrierte Forschungsansätze,r Eindruck ist jedoch nicht korrekt, zumal bereits in früheren Ansätzen das Interviewgeschehen als Interaktion angelegt war. Bereits HYMAN (1954) konzipierte mögliche Verzerrungen von Befragtenantworten als Resultat mehrerer Quellen (nicht immer nur als Effekt des Interviewerverhaltens). Allerdings

恫吓

,Überleitung zur Theorie des Interviews,dell des Forschungsinterviews ableiten läßt. Van DUK (1988: 4ff) konzipiert es als konzentrische Kreise: Innen ist der Frage-Antwort-Prozeß lokalisiert. Das Interview ist eine spezielle soziale Situation, die diesen Prozeß umgibt und einschließt. Das “Spezielle” besteht darin, daß

强制令

Nonverbale Kommunikation,7 über Kognitionen ausgelagert, um seine Relevanz zu betonen. Es stellt also eine Fokussierung eines bereits aus der Gesamtperspektive behandelten Teilproblems dar. Anhand nonverbaler Kommunikation sollen zudem die paradigmatischen kognitionstheoretischen Vorgaben angewendet und in einen speziellen

强制令

Das Interview als soziale Situation,seits muß sich der Mensch situational verhalten, selbst wenn er sich personal verhalten möchte, andererseits wird die Situation personal wahrgenomen und entsprechend umgewandelt, so daß Handlung und Situation interpenetrieren.. (MARKOWITZ 1979: 37) Oder konkreter: Einerseits determiniert die Situati

adequate-intake

暴发户

,Fragebogenzentrierte Forschungansätze,v gesetzten Richtigkeit der Fragestellung (mithin einer richtigen Fragebogengestaltung) auf die Informationsverarbeitungsweisen des Befragten. (Vgl. u.a. HIPPLER 1986 sowie HIPPLER/SCHWARZ/SUDMAN 1987) Es ist dann allerdings schwierig, Verzerrungen zu thematisieren, weil ein “wahrer” Wert — eine Ein

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,Interaktionszentrierte Forschungsansätze,n. Sie ist demzufolge auch nicht von den spezifischen Ansätzen, die entweder den Interviewer, den Fragebogen oder den Befragten in den Mittelpunkt stellen, zu trennen, sondern integriert diese jeweils und ergänzt sie um die Wechselseitigkeit der Perspektiven (Erwartungserwartungen, wechselseitige Wa