Titlebook: Die Bankangestellten; Eine soziologische S Hans Janberg Book 1958 Springer Fachmedien Wiesbaden 1958 Angestellte

喃喃而言

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Zur Methode der Untersuchung,rer Interessenvertreter, nicht verstummt. Noch vor einigen Monaten ist in ihren Verhandlungen mit dem Sozialpartner die gute alte — also die bessere! — Zeit heraufbeschworen worden. Nun gibt es heute nur noch wenige Personen, die aus eigener Erfahrung etwas über die wirtschaftliche Lage und die sozi

民间传说

,Was die Bankangestellten „vorstellen“,ität sei. Diese Ansicht ließe sich damit begründen, daß der Schein nicht immer das wahre Sein offenbart; konkret gesprochen, daß die Vorstellung, die andere oder wir selbst von uns haben, nicht notwendigerweise mit den Tatsachen übereinzustimmen braucht. Aber das ist es gerade, was in vorliegendem Z

HAUNT

,Was die Bankangestellten „sind“, der einzelnen Tätigkeiten gefällt werden. Das Wort Werturteile trifft eigentlich schon nicht mehr zu, besser wäre es vielleicht, hier von Vorurteilen zu sprechen. Um weiter an den Grund der Probleme heranzukommen, ist nunmehr die zweite Frage zu erörtern: Was sind die Bankangestellten in ihrer Arbe

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https://doi.org/10.1007/978-1-4842-8989-1usammenhang ganz besondere Bedeutung gewinnt und Anlaß gibt, sich damit eingehend zu befassen. Denn der Schein wird nur zu oft für die Wirklichkeit gehalten und dient dann zur Begründung sehr realer Forderungen. Mit solchen Forderungen haben sich die Sozialpartner in der Praxis immer wieder auseinanderzusetzen.

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Book 1958en. Eindringlich wird daher die Forderung erhoben, Verhandlungen auf der soliden Basis wirt­ schaftswissenschaftlicher Erkenntnisse zu führen, anstatt sich in Auseinandersetzungen aufzureiben, in denen letzten Endes die Macht entscheidet. Wie sich zeigt, genügt es jedoch keineswegs, der wirtschaftli

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