Titlebook: Die Außenpolitik junger Demokratien in Südamerika; Argentinien, Brasili Harald Barrios Book 1999 Springer Fachmedien Wiesbaden 1999 Außenpo

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Book 1999Führte der Übergang von autoritären Militärregimen zur Demokratie in Argentinien, Brasilien, Chile und Uruguay zu einem Wandel ihrer Außenpolitiken? In einem diachronen und synchronen Vergleich wird der Einfluß des Regimes der Bedeutung des internationalen Kontextes sowie der marktwirtschaftlichen Transformationsprozesse gegenübergestellt.  

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https://doi.org/10.1007/978-3-663-09677-1Außenpolitik; Demokratie; Marktwirtschaft; Nation; Transformation; Transformationsprozess

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-07874-7ien als wirtschaftlich aufstrebendes Land dazu berufen sei, eine führende Rolle zumindest in der Region des südlichen Lateinamerika, wenn möglich aber auch darüber hinaus zu spielen.. Dieses Selbstbild gründete sich, neben anderen, kulturellen Quellen des spezifischen argentinischen Nationalismus, a

Heart-Rate

,Der Einfluss des Kerns auf die Kapazität,ien 1983, Chile 1990). Nachdem die Außenpolitiken der Militärregime die betreffenden Länder in Situationen relativer externer Isolierung geführt hatten (ein Beispiel für das mögliche Auseinanderklaffen zwischen außenpolitischen Intentionen und Politikergebnissen), erfolgte mit der Rückkehr zur Demok

轻率看法

Theoretischer Rahmen,einander erheblich und es kam zwischen ihnen zur regelmäßigen bilateralen und multilateralen Abstimmung ihrer Außenpolitiken. Besonders bemerkenswert war der Neuanfang und die Weiterentwicklung im Bereich der Kooperations- und Integrationsprozesse.

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,Regimetyp und Außenpolitik,ien als wirtschaftlich aufstrebendes Land dazu berufen sei, eine führende Rolle zumindest in der Region des südlichen Lateinamerika, wenn möglich aber auch darüber hinaus zu spielen.. Dieses Selbstbild gründete sich, neben anderen, kulturellen Quellen des spezifischen argentinischen Nationalismus, a