Titlebook: Die Asynchronmotoren und ihre Berechnung; Erich Rummel Book 1926 Julius Springer in Berlin 1926 Asynchronmotor.Drehstrommotor.Elektromasch

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Die RotorspannungDie zwischen Grundfeld und Rotorwicklung herrschende relative Geschwindigkeit hat durch Induktion EMK. am Rotor zur Folge.

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Berechnung des MagnetisierungsstromesWir benötigen dazu die gesamten Amperewindungen, die notwendig sind, um den Kraftfluß durch die Stator- und Rotorblechpakete sowie den Luftspalt zu treiben.

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LeerlaufstromZur Bestimmung des eigentlichen Leerlaufstromes (bei Lauf: annähernd synchrone Drehzahl) muß die Wirkkomponente neu bestimmt werden, da bei Lauf von derselben außer den Eisenverlusten auch die Lager- und Luftreibungs- sowie Stromwärmeverluste (bei Leerlauf) zu decken sind. Mithin gilt: . worin Vo die gesamten Leerlaufverluste darstellt.

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Die Widerstände einer Phase der Stator- und Rotorwicklung rl und r2Für den Ohm’schen Widerstand einer Phase gilt allgemein:..

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Die Streureaktanzen einer Phase der Stator- und RotorwicklungAllgemein gilt für die primäre Streureaktanz. und für die sekundäre Streureaktanz

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Natural History and Patient-Related Factorsator drei gleiche, um 120 elektrische Grade versetzte Wicklungen angeordnet. Werden diese an ein Drehstromnetz angeschlossen, so entsteht nach Vorangegangenem ein Drehfeld mit der minutlichen Drehzahl ., d. h. bei f = 50 Perioden und p = 1 Polpaar ist n′ = 3000 U/m.