Titlebook: Die Aschebeseitigung in Großkesselanlagen; Im Auftrag des Techn A. Rühl (Ministerialrat im Preußischen Ministerium Book 1928 Springer-Verla

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Lecture Notes in Electrical Engineeringdiluvialen Kiesen bedeckten Schichten, in denen das 20–100 m mächtige Braunkohlenflöz eingelagert ist. Lange Zeit sind diese wertvollen Schätze unbenutzt geblieben, so daß die Gegend noch vor 30 Jahren einen rein landwirtschaftlichen Charakter trug. Zwar wurde die Braunkohle schon seit langer Zeit z

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Immunodeficiency diseases — a reviewhen Transportmitteln und hygienisch durchaus nicht einwandfreien Verhältnissen die anfallenden, großen Mengen an Asche mit einem Heere von Arbeitern wegzuschaffen oder Anlagen mechanischer Art einzubauen, bereits in weitgehendem Umfange den letzteren Weg eingeschlagen haben und Entaschungseinrichtun

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Alte Entaschungsweise in Kleinanlagen,olgender Weise. Je nach dem Aschegehalt der verfeuerten Steinkohle wird einmal oder mehrere Male je Schicht entschlackt. Bei hochwertiger Steinkohle genügt einmalige Entschlackung. Nach dem Aufbrechen der Schlackenkuchen auf dem Rost werden die Rückstände mit Krücke und Kratze in eine untergeschoben

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Verbesserungen,des Kellers fallen ließ, sondern in untergeschobene Kipp- und Hängewagen. Auch ging man dazu über, die Schlacke zunächst in Bunkern zu sammeln, die durch Schieber verschlossen waren. Beim Öffnen der Schieber erfolgte dann die Füllung des Wagens in sehr kurzer Zeit und war nicht mehr abhängig von der

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,Belästigungen und Schäden beim Transport der Asche,belung der Flugasche, durch Funkenflug und dadurch verursachte Brände. Bei einer Anlage wird auch geklagt über das Verbrennen hölzerner Schwellen der Förderwagen und der Leitungsmasten durch herausgefallene glühende Schlackenstücke. Man suchte dieser Schäden dadurch Herr zu werden, daß die Schlacken

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Neuere Entaschungsvorrichtungen,d zu einem ersprießlichen Fortschritte auf diesem Gebiete. Viper die anfallenden Mengen gibt die Aufstellung auf S. 2 ein klares Bild. Sie zeigt, daß die, Aschen- und Schlackenmengen in Großanlagen oft weit größer sind als der Kohlenverbrauch von recht beachtlichen, mittleren Anlagen, und daß die As