Titlebook: Diagnose: Tod und Sterben; Gespräche mit unheil Helga M. Käsler-Heide Book 1999 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1999 Gesprächsführung.Kom

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Günter Püttner,Peter Jacoby,Hans MeyerMit der Übermittlung der Nachricht über eine unheilbare Krankheit verändert sich das gesamte Leben. Das lang eingespielte Gefüge von Familie, Freundschaften und Beziehungen, Arbeit und Beruf wird betroffen. Plötzlich müssen alle Beteiligten mit der Diagnose leben wie mit einer weiteren Person, die ständig anwesend ist.

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Neuanfänge der Selbstverwaltung nach 1945machen angst. Am liebsten wären wir unsterblich, und wenn das schon nicht möglich ist, dann wären wir gerne fit und faltenlos bis ins hohe Alter, in dem uns ein schneller schmerzloser Tod ereilen soll.

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Die Gliederung der deutschen Verwaltung einfühlsam mit den Betroffenen sprechen zu können, in die Wiege gelegt. Doch auch wenn wir das Gefühl haben, daß uns dieses Glück nicht beschieden sei, können wir Techniken lernen, um unsere Kommunikation wesentlich zu verbessern. Und wenn wir „es haben“, dann können wir mit Hilfe dieser Techniken vielleicht noch etwas dazulernen.

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baren Sprache gehalten, inhaltlich so ausführlich wie nötig Die Arbeit mit Menschen basiert auf Kommunikation, und besonders in einem so schwierigen Bereich wie der Übermittlung einer schrecklichen Nachricht sind vorsichtiger Umgang und bewußtes Handeln entscheidend für die Wirkung auf unseren Gespr

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Formen interkommunaler Zusammenarbeithricht gehören Gespräche mit Schwerkranken zu den belastendsten Momenten für medizinisches Fachpersonal. Viele spüren ihre Unsicherheit und die damit verbundene Sprachlosigkeit. Wie kann man jemandem vermitteln, daß er oder sie todkrank ist? Was wollen die Kranken überhaupt wissen? Was sagt man als Arzt den Angehörigen?

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