Titlebook: Dezentralisation und Koordination von Entscheidungen in der Holding; Alexander Bassen Book 1998 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesba

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https://doi.org/10.1007/978-3-031-15278-8Unternehmen wird häufig zugeschrieben, daß sie im Zeitablauf zwischen eher zentralen und eher dezentralen Organisationsstrukturen pendeln.1 Ein solches „Pendeln” ist auch in der wissenschaftlichen Diskussion zu beobachten.

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Viorela Ducu,Áron Telegdi-CsetriDas Ziel dieser Untersuchung war es, ein umfassendes Modell zur Abbildung und Analyse der Dezentralisation und Koordination in der Holding zu erarbeiten. Hierzu sollten zunächst effiziente Konfigurationstypen theoretisch abgeleitet und anschließend mittels einer empirischen Untersuchung auf ihre Praxisrelevanz überprüft werden.

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Einleitung,Unternehmen wird häufig zugeschrieben, daß sie im Zeitablauf zwischen eher zentralen und eher dezentralen Organisationsstrukturen pendeln.1 Ein solches „Pendeln” ist auch in der wissenschaftlichen Diskussion zu beobachten.

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Book 1998 auf Tochtergesellschaften und der Abstimmung dieser Funktionen mit den Zielen der Konzernmuttergesellschaft. Der Autor entwickelt ein umfassendes Konzept zur optimalen Gestaltung einer Holding in Abhängigkeit von unterschiedlichen Kontexten.

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Funktionen auf Tochtergesellschaften und der Abstimmung dieser Funktionen mit den Zielen der Konzernmuttergesellschaft. Der Autor entwickelt ein umfassendes Konzept zur optimalen Gestaltung einer Holding in Abhängigkeit von unterschiedlichen Kontexten.978-3-8244-0390-5978-3-322-93487-1

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Book 1998ufarbeitung dieses Defizits befaßt sich Alexander Bassen mit zwei grundlegenden Problemen der Holdingorganisation, der Dezentralisation von Funktionen auf Tochtergesellschaften und der Abstimmung dieser Funktionen mit den Zielen der Konzernmuttergesellschaft. Der Autor entwickelt ein umfassendes Kon

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dig. Zur Aufarbeitung dieses Defizits befaßt sich Alexander Bassen mit zwei grundlegenden Problemen der Holdingorganisation, der Dezentralisation von Funktionen auf Tochtergesellschaften und der Abstimmung dieser Funktionen mit den Zielen der Konzernmuttergesellschaft. Der Autor entwickelt ein umfas