Titlebook: Deutschsprachige Lyrik seit 1945; Hermann Korte Textbook 20042nd edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2004 Literaturgeschichte.Friedr

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导师

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https://doi.org/10.1007/978-94-6300-675-0ässlich den aktuellen Trend bundesrepublikanischer Kultur fixieren, der kann im 1970 erschienenen . den Auftakt zu einer neuen literarischen Dekade beobachten, die eine Phase selbstzerstörerischer Manifeste und Programme endgültig hinter sich gelassen hat.

小争吵

Agendas for Japanese Foreign Policyn. Und dennoch zeigen sich, verglichen mit den frühen 70er Jahren, einige bedeutsame Veränderungen. So gewinnt eine . immer mehr Raum, im Begriff, sich neben den Älteren, neben Braun, Mickel, Endler, Czechowski, zu behaupten. Hartungs These, die »Generation Volker Brauns« sei »bislang nicht abgelöst

不可磨灭

Agendas for Japanese Foreign Policy (vgl. Wehdeking 1995). Die politische Bedeutung dieser Zäsur steht außer Zweifel. Das Ende des Ost-West-Konflikts, die Auflösung des Warschauer Paktes und die deutsche Vereinigung lassen die These vom . plausibel erscheinen. Erstes Indiz für einen lyrischen Stimmungswechsel war das rasche Ende der

嘴唇可修剪

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utschsprachigen Literatur. Welchen Strömungen, Moden und Paradigmen war die Literatur seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ausgesetzt? Welche Poetik-Entwürfe brachte sie hervor? Korte rekonstruiert fünf Jahrzehnte Lyrik-Geschichte und führt zugleich ein in die Debatten um den ‘Untergang des Gedichts

adduction

https://doi.org/10.1007/978-94-6300-675-0eits aller spektakulären Einschnitte. Nicht die Lyrik, sondern der Roman ist das erste Paradigma einer epochalen Veränderung, indem er seine Rolle als literarische ›Leitgattung‹ 1959 noch einmal vollauf bestätigt: mit dem gleichzeitigen Erscheinen von Uwe Johnsons ., Günter Grass’ . und Heinrich Bölls ..

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Einleitung, von dem, was ist« (Conrady 1966, 43). Zum anderen ist, gerade von der Gegenwart her gesehen, nicht einmal klar, ob Autorinnen und Autoren, die vor einigen Jahren und Jahrzehnten Gedichte veröffentlichten, unter einen so weiten, unscharfen Begriff wie ›Geschichte‹ gefasst werden können.

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,Die fünfziger Jahre: Tradition und Artistik,nen dominierenden Anteil von Naturgedichten, keine literarische Zeitschrift ohne Mitarbeit von Naturlyrikern, keine Literaturpreise, die nicht in beinahe kontinuierlichem Abstand an Verfasser von Naturgedichten verliehen wurden, bis hin zu deren dritter Garnitur.