Titlebook: Deutschland und Polen — Eine Werte- und Interessengemeinschaft?; Die Eliten-Perspekti Wolf-Dieter Eberwein,Matthias Ecker-Ehrhardt Book 200

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,Gewerkschaften und öffentlicher Dienst,hen Elitestudie“. Allgemein kann man davon ausgehen, dass auch integrationspolitische Eliten in demokratischen Systemen ihre Politik zumindest in ihren Grundzügen öffentlich legitimieren müssen (Neidhardt 1994). Hierbei können sie über lange Sicht nur Erfolg haben — und wiedergewählt werden — wenn s

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Aspekte unserer Organisationskulturen Informationen darüber vorliegen, wie sich dieser objektive Konsens in den gegenseitigen Wahrnehmungen von kultureller Nähe oder Distanz niederschlägt. Solche Informationen zu gewinnen, ist eines der wesentlichen Erkenntnisziele der letzten drei Abschnitte. In der Einführung haben wir bereits im R

省略

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https://doi.org/10.1007/978-3-531-93332-0forschung. Gerade Deutsch hat sein Hauptaugenmerk bei der Entstehung von „Sicherheitsgemeinschaften” und eines grenzübergreifenden Gemeinschaftssinns auf die Intensität transnationaler Kommunikation gerichtet (Deutsch et al. 1957: 36, Deutsch 1968: 273–274). Entsprechend lag es für uns nahe, dieser

可卡

https://doi.org/10.1007/978-3-662-11877-1r . von Eliten, d.h. dem Aufrücken jüngerer Entscheider in höhere Positionen und dem Nachwachsen heute noch nicht zur Elite gehörender Generationen, sowie der Entwicklung außenpolitischer Rahmenbedingungen bzw. Debatten, d.h. letztlich auch der Realisierungschancen einer „objektiven” Werte- und Inte

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https://doi.org/10.1007/978-3-658-06292-7le, für die der Konsens berechnet werden soll) aufeinander treffende Polen und Deutsche eine gleiche Orientierung haben. Es wurden zwei Konkretisierungen vorgeschlagen. Eine „enge” Interpretation dieser Definition, wonach nur eine ausgeprägte Orientierung ausschlaggebend sein soll, also die „Unentsc

erythema

可触知

978-3-8100-3136-5Springer Fachmedien Wiesbaden 2001