Titlebook: Deutschland im 19. Jahrhundert; Entwicklungslinien Manfred Görtemaker Book 19831st edition Leske Verlag + Budrich GmbH, Leverkusen 1983 187

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Soziale und wirtschaftliche Voraussetzungeneengeschichtlich zu erklären, wie bereits 1850 Alexis de Tocqueville in seinem berühmten Werk . (deutsch: ., Hamburg 1969) und in jüngerer Zeit Albert Soboul in seinem Buch . (Paris 1962, deutsch: ., 2., durchges. Aufl., Frankfurt am Main 1973) gezeigt haben. Ebenso wichtig waren Umschichtungen im G

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Napoleon Bonaparte und das Erwachen des deutschen Nationalgefühlshindert. Seit dem 20. April 1792 befand sich Frankreich im Krieg. Zwar hatte Preußen, abgelenkt durch die zweite polnische Teilung und die Erhebung der Polen unter Kosciusko, seit 1794 Sonderverhandlungen mit Frankreich geführt, das preußisch-österreichische Bündnis gelöst und sich aus dem Krieg zur

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Der Wiener Kongreßwesen war, nie gegeben. Nur vorübergehend, von März bis Juni 1815, nach der Rückkehr Napoleons aus seiner Verbannung nach Elba, lag hundert Tage lang ein Schatten über dem politischen und gesellschaftlichen Ereignis in der österreichischen Hauptstadt. Man erinnerte sich wieder der Gefahren und Bedro

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Die Juli-Revolution in Frankreich und der deutsche Vormärzi-Revolution setzte hier 1830 eine neue Dynamik der europäischen Entwicklung in Gang, die bald auf andere Länder übergriff, „den mühsam errichteten Damm in Europa“ brechen ließ, wie Metternich feststellte, und den liberalen und freiheitlichen Kräften neuen Auftrieb gab.