Titlebook: Deutscher Anaesthesiekongreß 1982 Freie Vorträge; 2.–6. Oktober 1982 i Joachim Schara (Direktor des Instituts für Anästhe Conference procee

output

BIPED

https://doi.org/10.1007/978-3-642-55921-1 Eingang in die perioperative Medizin. Eine der wichtigsten Einflußgrößen auf die Korrelation zwischen transkutanem und arteriellem CO.-Partialdruck ist die Perfusion der Haut [1]. Bei reduzierter Hautperfusion ist der Abtransport des im Gewebe produzierten CO. vermindert und ein erhöhter transkutan

Occipital-Lobe

,Der Einfluß von Etomidat in hypnotischer Dosis auf das visuell evozierte Potential (VEP),ipheren Nervensystems machen zu können. Branston u. Symon [3] konnten in Ischämieversuchen einen Amplitudenverlust evozierter Potentiale mit einem zerebralen Blutfluß von 12–18 ml/100 g/min und einem Kaliumausstrom in den Extrazellularraum korrelieren.

Colonnade

kyphoplasty

粗糙滥制

CO2-Antwort nach Fentanyl und Alfentanil,n Wissen wird die Reaktivität bulbärer Chemorezeptoren gegenüber Anstiegen des arteriellen pC0. bzw. gegenüber einem Abfall des Gewebe-pH unter Opiaten dergestalt vermindert, daß der physiologische Atemantrieb durch Hyperkapnie oder Azidose unterdrückt ist und das Gefühl der „Atemnot“ verschwindet.

Affectation

舞蹈编排

armistice

Philip Michalk,Conrad Schmidt,Martin JungBenzodiazepine haben in der anästhesiologischen Praxis ihren festen Platz als Sedativa. Ihre Verwendung zur routinemäßigen intravenösen Narkoseeinleitung ist jedoch bis heute aus verschiedenen Gründen nicht allgemein üblich.

Adrenaline