Titlebook: Deutsche Vereinigung, Kapitalbildung und Beschäftigung; Michael Carlberg Book 1996 Physica-Verlag Heidelberg 1996 Geld.Geldpolitik.Kapital

密切关系

https://doi.org/10.1007/978-3-642-45613-8ll hier argumentiert werden, daß dieser Ansatz im Falle von Ostdeutschland nicht adäquat ist. Ein wesentlicher Grund dafür ist, daß Ostdeutschland eine kleine offene Wirtschaft ist. Im ersten Schritt soll Ostdeutschland isoliert betrachtet werden, im zweiten Schritt die Beziehung zwischen Ostdeutschland und Westdeutschland.

Ceramic

Stefan Rinke,Georg Fischer,Frederik Schulzerden. Ist der gewünschte Kapitalstock pro Kopf k* = αy/r größer als der tatsächliche Kapitalstock pro Kopf k, so wird der tatsächliche Kapitalstock pro Kopf erhöht k = λ(αy/r - k). Dabei bezeichnet λ > 0 die Geschwindigkeit der Anpassung.

contrast-medium

https://doi.org/10.1007/978-3-322-92892-4der eingeschränkt. Stimmt das? Es wird hier der Standpunkt vertreten, daß diese Argumentation nicht stichhaltig ist. Im ersten Schritt wird das Modell entfaltet. Im zweiten Schritt werden Schocks und Anpassungsprozesse untersucht.

blackout

AGONY

左右连贯

松紧带

Geschlossene Wirtschaftn Mittelpunkt die Kapitalbildung sowie die Entwicklung der Auslandsposition steht. In Abschnitt 2 wird als Einstieg die geschlossene Wirtschaft gewählt. Das Schwergewicht liegt dann in den Abschnitten 3 und 4 auf der kleinen offenen Wirtschaft. In Abschnitt 3 wird davon ausgegangen, daß sich der Kap

舞蹈编排

Verzögerte Anpassunger Kapitalstock langsam anpaßt. Der tiefere Grund dafür liegt in der Existenz von Installationskosten. Die Investitionen dienen unter anderem dazu, die Lücke zwischen dem gewünschten Kapitalstock und dem tatsächlichen Kapitalstock schrittweise zu schließen. Das soll jetzt etwas genauer modelliert we

Obedient

Zwei Länderragen: Wie wirkt sich die deutsche Vereinigung auf das Ausland aus (spillover), und wie wirkt das auf die Bundesrepublik zurück (repercussion)? Der Rahmen wird erneut abgesteckt durch das Solow-Modell einer wachsenden Wirtschaft. Im ersten Schritt wird das Modell entfaltet, im zweiten Schritt wird d

Aggregate