Titlebook: Deutsche Syntax; Hans Glinz Textbook 1965Latest edition Springer-Verlag GmbH Deutschland 1965

cogitate

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-16028-9egriffe . und . und für das Verhältnis von . und .. Dabei muß man bei solchen Untersuchungen stets klar auseinander halten: fragt man nach dem . (in einer gegebenen Sprache oder Wissenschaftssituation) oder sucht man eine ., wobei man nur ausgeht von dem mit dem betr. Wort (Terminus) bisher (viellei

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Digital Avatars for Older People’s Carehe Sprache in ihrer gesamten Geschichte als eine . fassen, als einen gewaltigen Organismus, der sich gesetzmäßig entwickelt hat: „Von der tiefsten innersten regsamkeit der spräche zeugt aber unsere lautverschiebung. während andere Völker bei den stufen ihrer consonanten beharrten, höchstens einzelne

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-41494-8»Prinzipielles zur Syntaxforschung« von . (Studium ab 1945 in Leipzig und Berlin; der Aufsatz erschien 1955 in den ›Beiträgen zur Geschichte der dt. Sprache und Literatur‹ Halle, Jg 76, S. 144–165; er ist wieder abgedruckt im Sammelband Moser, S. 505 ff.).

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José García-Alonso,César Fonsecaer Bereiche klar herauszuarbeiten, für welche ich die Namen „Nomosphäre, Morphosphäre, Phono-morphie“ vorgeschlagen habe. Es kommt dabei nicht auf den Gebrauch gerade dieser Namen an, wohl aber auf ein klares („explizites“) Bewußtsein, in welchen von diesen offenbar verschieden strukturierten Bereic

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Stellung und Aufgabe der Syntax im Rahmen der meisten Grammatiken,n Klassen der höheren Schule. Nun bestehen die üblichen lateinischen Schulgrammatiken aus einer Formenlehre (Morphologie) und einer Syntax. Die . behandelt die Bildung und (meist einfach durch die den lat. Formen beigegebenen deutschen Übersetzungen) etwas von der „Grundbedeutung“ der einzelnen Wort

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Die Stellung von Syntax, Phonologie und Morphologie bei unmittelbarer Beobachtung,gar nicht um Wörter, sondern um „Global-Äußerungen“, die in einer Situation getan werden, meist auch schon auf einen Hörer bezogen sind und daher für Sprecher wie Hörer die Rolle spielen, die in entwickelter Sprache den . konstituiert (vgl. unten S. 9 f.). Wenn man also der Syntax die Aufgabe zuweis

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