Titlebook: Deutsche Literaturgeschichte; Wolfgang Beutin,Klaus Ehlert,Inge Stephan Book 1992Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1992 deu

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Deutsche Literatur nach 1945,errschaft der Nationalsozialisten brach zugleich ein riesiges, vielfältig in sich verschlungenes Ideologie- und Propagandagebäude zusammen, der Traum von einem Dritten, einem Tausendjährigen Reich, der Glaube an Allmacht und Allgewalt des »Führers«, das Bewußtsein einer germanischdeutschen Überlegen

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Die Literatur der DDR,ratur im realen Sozialismus«: das war keine ausdifferenzierte gesellschaftliche Wertsphäre von eigener Gesetzlichkeit (wie sie Max Weber als für moderne Gesellschaften typisch beschrieben hat), sondern sie war programmatisch eingebaut in die allgemeine Strategie, sozialistische Verhältnisse durchzus

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Die Literatur der Bundesrepublik, ist auch, vermittelt über eine Vielzahl von Institutionen und Organisationen, Teil und Faktor des gesellschaftlichen Lebens hierzulande, der öffentlichen Diskussionen, der kulturellen und politischen Auseinandersetzungen. Zugleich aber ist sie abhängig von den ökonomischen Voraussetzungen dieses ge

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Anushree Doshi,Roberto Cabeza,Miles Bergertrizier Willibald Pirckheimer dar. Stellvertretend für eine ganze Generation drückte Hutten das Lebensgefühl der Humanisten aus, in einer Zeit, worin die geistig-künstlerische Blüte als entscheidender Durchbruch, als Überwindung des Mittelalters angesehen werden konnte: »O Jahrhundert, o Wissenschaf

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Musculoskeletal and Integumentary Systemsen. Das Deutsche Reich war seit dem Dreißigjährigen Krieg in eine Vielzahl von kleinen und kleinsten Territorien zersplittert und ähnelte mehr einem »Monstrum« (Pufendorf) als einem modernen Staat. Neben über dreihundert souveränen Territorien gab es eine Fülle von halbautonomen Gebieten und Städten

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Isadore Rossman,Irene Mortenson Burnsideerkes geprägt wurde. Das Ende der »Kunstperiode«, von dem auch Hegel in seinen . spricht und das als Motiv die Schriften der Jungdeutschen nach 1830 wie ein Leitfaden durchzieht, fällt — wenn man der Heineschen Auffassung von der besonderen Bedeutung Goethes folgt — mit dessen Todesjahr (1832) zusam