Titlebook: Deutsche Klassiker im Nationalsozialismus; Schiller - Kleist - Claudia Albert Book 19941st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1994

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Einleitungsentierte, verknüpfte er sein literaturwissenschaftliches Projekt mit einer fachkritischen Diagnose und mit einem nationalen Erziehungsprogramm: die zeitgenössische Germanistik sah er dominiert von »Schrifttum und Schrifttumsfehden«, die den »ungeheure[n] deutsche[n] Kräftestrom« der Klassik blockie

谎言

Gerhard Fricke: Literaturwissenschaft als Anweisung zur Unterordnunghwört, begreift den Nationalsozialismus als ein Glaubenssystem. Nachdem es mit der »nationalen Revolution« gelungen sei, die »äußere Macht« zu übernehmen, weist er die Organisation von innerer Zustimmung als »schöpferische Aufgabe« den Gebildeten zu. »Der Nationalsozialismus muß dabei von der . sein

Pageant

摇晃

Das Kleist-Jubiläum 1936nde nachgesagt, so scheint doch, dem Presseecho nach zu schließen, der 150. Geburtstag des Dichters 1927 mit größerem Aufwand begangen worden zu sein. Die Bibliographie des Kleist-Jahrbuchs verzeichnet für 1936 Kleist-Festwochen in der Kurmark und in Bochum, dazu Kleist-Feiern in Berlin, Weimar, Hen

Motilin

Meditate

»Michael Kohlhaas« als Modellfall inen Wertschäetzung der Prophet abgelöst, aus dessen personlicher Tragik die Rezipientenschar versuche,eine Moral, eine Botschaft abzuleiten. Das vorher so klare Kleist-Bild sei während dieser Umdeutung diffus und widersprüchlich wie auch ärmer geworden, da die neue Perspektive der »idéologie intéri

外来

essential-fats

James W. Merchant,Patti R. Dappenche[m] Akt« eine Rückbindung an die »deutsche Tradition« konstruiert: »Wie einst die Burschenschaft auf der Wartburg« müsse auf »Absage und Vernichtung« der Wille zum »verantwortungsvollen Aufbau« folgen.