Titlebook: Deutsche Gesellschaft für Urologie 1907–1978; Eröffnungsreden der Wolfgang Mauermayer (Präsident der Deutschen Gesel Book 1979 Springer Sc

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Zeittafel zur Geschichte der „Deutschen Gesellschaft für Urologie“ls ein so selbstverständliches, bequemes und leichthin verwertbares Erbteil in Besitz genommen werden. In guten wie in bösen Zeiten war und blieb die „Deutsche Gesellschaft für Urologie“ Sammelzelt der gleichsinnig Strebenden. Kurz und möglichst vollständig sei hier nun das Werden und Walten unserer wissenschaftlichen Gemeinschaft aufgezeichnet

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Zeittafel zur Geschichte der „Deutschen Gesellschaft für Urologie“gie des deutschsprachigen Kulturraumes, nicht aber in die Vergessenheit. Eine Zeittafel soll uns, und besonders den jüngeren unter uns, Mahnmal jener hervorragenden Meister und urologischen Schulen sein, deren einst schwer erkämpfte Ideen und Ergebnisse heute von allen — Forschern wie Praktikern — a

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Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Urologie 26.–28. September 1929 in Münchenverehrten Kollegen aus Deutschland und Österreich. Ich freue mich herzlich, Sie in der Hauptstadt des Bayernlandes zu sehen. Ferner begrüße ich unsere ausländischen Gäste, die zum Teil von weiter Ferne zu unseren Beratungen gekommen sind und Vorträge für unsere Tagung angemeldet haben. Es befinden s

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Tagung der Gesellschaft Reichsdeutscher Urologen 1.–3. Oktober 1936 in Eisenachnacher Friedhof neben seiner Mutter seine letzte Ruhestätte gefunden hat. Bevor wir ihm den verdienten Lorbeer niederlegen und ihm danken für alles, was er uns gab, sei an seinem Beispiel gezeigt, warum er bei den Chirurgen seiner Zeit keine Liebe fand, und warum wir, unter seinem Zeichen kämpfend,

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Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Urologie 15.–17. September 1948 in Düsseldorf eingeladen habe, so geschah das auf vielfache Anregung aus Ihren Kreisen. Unter Zurückstellung aller organisatorischen Fragen unserer Gesellschaft und trotz der zeitbedingten Schwierigkeiten glaubte ich, mich dieser Aufforderung im Interesse unseres Fachgebietes nicht entziehen zu dürfen.