Titlebook: Deskriptive Statistik; Walter Assenmacher Textbook 20033rd edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2003 Datenanalyse.Datenerhebung.Stati

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,Zweidimensionale Datensätze,zen nicht mehr die Beobachtungen, sondern die verschiedenen Ausprägungen der statistischen Variablen . = 1,...,.. Die Werte .. geben die (absolute) Anzahl an, wie oft die Ausprägungskombination (.., ..) in der Urliste vorkommt, d.h. wieviele Merkmalsträger sowohl die Ausprägung ..als auch die Ausprägung .. aufweisen. Es gilt: ..

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Textbook 20033rd edition Entwicklung schrittweise erfolgt, so dass Notwendigkeit und Nutzen der Vorgehensweise deutlich hervortreten. Dadurch soll ein fundiertes Verständnis für statistische Methoden geweckt werden. Dies wird durch repräsentative Beispiele unterstützt. Übungsaufgaben mit Lösungen ergänzen den Text. .

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https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6481-6Es wäre daher wünschenswert, wenn Maßzahlen zur Verfügung stünden, die bestimmte Eigenschaften eines Datensatzes summarisch charakterisieren bzw. seine empirische Verteilungsfunktion als Ganzes beschreiben. Solche Maßzahlen heißen . bzw. einer Verteilung.

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0937-7433 hrbuch gibt einen umfassenden Überblick über Methoden der deskriptiven Statistik, die durch einige Verfahren der explorativen Datenanalyse ergänzt wurden. Die zahlreichen statistischen Möglichkeiten zur Quantifizierung empirischer Phänomene werden problemorientiert dargestellt, wobei ihre Entwicklun

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Textbook 20033rd editionergänzt wurden. Die zahlreichen statistischen Möglichkeiten zur Quantifizierung empirischer Phänomene werden problemorientiert dargestellt, wobei ihre Entwicklung schrittweise erfolgt, so dass Notwendigkeit und Nutzen der Vorgehensweise deutlich hervortreten. Dadurch soll ein fundiertes Verständnis

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https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6481-6aus der Physik: Atom, Gravitation, (Magnet-) Feld; aus der Psychologie: Intelligenz, Liebe, Bewusstsein, Deprivation; aus den Wirtschaftswissenschaften: Kosten, Kapazität, Wohlstand, Konjunktur, Inflation; aus der Soziologie: Bildung, (berufliche) Stellung, Akzeptanz. Da theoretische Konstrukte nich

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,Grundzüge der Datenerhebung,aus der Physik: Atom, Gravitation, (Magnet-) Feld; aus der Psychologie: Intelligenz, Liebe, Bewusstsein, Deprivation; aus den Wirtschaftswissenschaften: Kosten, Kapazität, Wohlstand, Konjunktur, Inflation; aus der Soziologie: Bildung, (berufliche) Stellung, Akzeptanz. Da theoretische Konstrukte nich

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https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6481-6 der Statistik, sondern zum Anwendungsbereich der jeweiligen Substanzwissenschaft gehört, hat die Formulierung des Ziels so zu erfolgen, dass seine statistische Bearbeitung möglich wird. Das bedeutet zunächst die genaue Festlegung des zu quantifizierenden Phänomens. Dies kann bereits in einer Form g