Titlebook: Deskriptive Statistik; Eine Einführung für Hans Benninghaus Textbook 2007Latest edition VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fach

Ejaculate

https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4625-6nteresse auf zwei Variablen zugleich, so haben wir uns mit zweidimensionalen oder . Verteilungen (engl. bivariate distributions) zu befassen. Und richtet sich unser Interesse auf mehr als zwei Variablen zugleich, so haben wir uns mit mehrdimensionalen oder . Verteilungen (engl. multivariate distributions) zu beschäftigen.

MUTE

https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4625-6den einfachsten Fall, nämlich die Beziehung zwischen . jeweils . Variablen betrachten, und zwar im Rahmen der sog. mehrdimensionalen Tabulierung, auch Subgruppenklassifikation oder, nach einem Vorschlag Paul F. LAZARSFELDs (1955), . (etwa „Verfeinerungsanalyse“) genannt.

宠爱

Univariate Verteilungen,nteresse auf zwei Variablen zugleich, so haben wir uns mit zweidimensionalen oder . Verteilungen (engl. bivariate distributions) zu befassen. Und richtet sich unser Interesse auf mehr als zwei Variablen zugleich, so haben wir uns mit mehrdimensionalen oder . Verteilungen (engl. multivariate distributions) zu beschäftigen.

chuckle

异常

夸张

针叶

重叠

https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4625-6iminalitätsraten oder Prokopfeinkommen. Eigenschaften, die von Untersuchungseinheit zu Untersuchungseinheit (von Merkmalsträger zu Merkmalsträger bzw. von Objekt zu Objekt) variieren, d. h. verschiedene Ausprägungen oder . (engl. values) annehmen können, werden . (engl. variables) genannt.

Deduct

https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4625-6 sich stets auf die Untersuchung von . (Assoziationen, Korrelationen) . konzentriert. Deshalb sind weniger univariate als bivariate Verteilungen (in der fortschreitenden Analyse auch multivariate Verteilungen) grundlegende Bestandteile fast aller quantitativen Beiträge der sozialwissenschaftlichen Forschung.

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