Titlebook: Der schwerkranke und multimorbide Herzpatient; Eine Herausforderung Bernhard Rauch,Klaus Held Book 2001 Steinkopff Verlag Darmstadt 2001 Ar

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Book 2001 und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V. (DGPR) 2001 in Freiburg zusammenfassend präsentiert. Sie zeigen die Problematik der medizinischen Betreuung des schwerkranken und multimorbiden Herzpatienten aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Neben der Risikostratifizierung stehen die moderne

glamor

g der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V. (DGPR) 2001 in Freiburg zusammenfassend präsentiert. Sie zeigen die Problematik der medizinischen Betreuung des schwerkranken und multimorbiden Herzpatienten aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Neben d

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K. P. Valavanis,S. G. Tzafestasrittig, dass Patienten mit einer schweren Dreigefäßerkrankung einer operativen revaskularisierenden Maßnahme unterzogen werden sollten, um eine bessere Lebensqualität und auch eine längere Lebenserwartung zu erzielen.

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Stefano Schibuola,Philip H. Byertprojekt gestartet. Seit 1. 1. 1989 ist die stufenweise Wiedereingliederung gemäß § 74 SGB V eine Regelleistung der gesetzlichen Krankenkassen und wird so bei der BASF durch die Abteilung Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz fortgeführt.

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Sang-Yun Han,Tschangho John Kimren beschrieben werden. Generell zeigt sich, dass somatische bzw. psychosoziale Prädiktoren die größte Vorhersagekraft für Verlaufsparameter aus dem gleichen Bereich haben. Eine Zwischenstellung nehmen körperliche Symptome wie Angina pectoris und Dyspnoe ein, die von somatischen und psychosozialen Variablen in gleichem Maß beeinflusst werden.

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Walter F. L. Bogaerts,Marc J. S. Vancoilleeit am akuten Myokardinfarkt deutlich abgenommen hat. Darüber hinaus nimmt die Zahl der Diabetiker in diesem Patientenkollektiv relativ gesehen deutlich zu, sodass die Anzahl der Patienten mit diffuser koronarer Herzkrankheit häufiger wird.

ENACT

Walter F. L. Bogaerts,Marc J. S. Vancoilleuerstoffaufnahme) um durchschnittlich 2 ml/kg · min dokumentiert [20] (Tabelle 1). Körperliches Training ist im Gegensatz zu den meisten pharmakologischen Interventionen jedoch weder eine organ- noch eine rezeptorspezifische Therapie. Durch körperliches Training werden verschiedene funktionelle Systeme beeinflusst: