Titlebook: Der rationelle Getreidebau; mit besonderer Berüc Gustav Pammer,Rudolf Ranninger Book 1928 Verlag von Julius Springer 1928 Blüten.Boden.Bode

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Das Teilchenmodell der Materie,andsfähigkeit, welche unsere einheimischen Sorten im allgemeinen gegen diese Einflüsse aufweisen, wird es dennoch notwendig sein, diese näher zu kennen, um doch geeignete Maßnahmen zu deren Verminderung oder Ausschaltung treffen zu können, denn eine absolute Widerstandsfähigkeit gegen alle die schädlichen Einflüsse gibt es nicht!

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Erkennung und Vorbeugung von Bleivergiftung hat er hiebei verloren. In Rußland, im Gebiete der donischen Kosaken, findet man eine Kulturform, die unserem Roggen ähnlich, aber mehrjährig ist. Einen Maßstab über den Kulturwert dieser Roggenarten gibt das Korngewicht, welches von Nowacki bei einem vergleichenden Versuch festgestellt wurde.

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Der Mais (Zea Mays)uf ein und derselben Pflanze sowohl männliche, als auch weibliche Blüten, jedoch getrennt. Die weiblichen Blüten sitzen in den Blattachseln und bilden eine Unzahl Griffel, von denen ein Teil aus den grünen Maiskolben heraushängt. Die männlichen Blüten sind in Form einer Eispe an der Spitze der Maispflanze vorhanden.

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Essential Areas in Empirical Researchn größten Einfluß und daher, sei nachstehend das Wichtigste über die Düngung des Getreides hervorgehoben, besonders aber auch betont, daß es für jeden Landwirt überhaupt unumgänglich notwendig ist, daß er mit der Düngerlehre vertraut sei.

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Normale Aufnahme und Ausscheidung von Bleiern. Der Boden auf dem Schüttboden soll keine Fugen und Ritze zeigen. Das Gleiche gilt auch für die Seitenwände und Pfeiler. Die Wände und Bodenflächen sollen alljährlich einer genauen Untersuchung unterzogen und schadhafte Stellen mit Holzkitt verschlossen werden. Dadurch wird von allem Anfang an den Speicherfeinden der Unterschlupf genommen.

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Robert A. Kehoe,Frederick Thamann wird. Getreidepflanzen, bei welchen die Bestockung auf solche Weise vergrößert wird, werden aber spätreifer und massenwüchsiger, erfordern eine längere Vegetationszeit und zeigen auch viel höhere Wasseransprüche.

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Der Schüttboden, seine Einrichtung und die Behandlung des Getreides auf demselbenern. Der Boden auf dem Schüttboden soll keine Fugen und Ritze zeigen. Das Gleiche gilt auch für die Seitenwände und Pfeiler. Die Wände und Bodenflächen sollen alljährlich einer genauen Untersuchung unterzogen und schadhafte Stellen mit Holzkitt verschlossen werden. Dadurch wird von allem Anfang an den Speicherfeinden der Unterschlupf genommen.