Titlebook: Der effektive Einsatz kreativer Pausen im Rahmen der Werbegestaltung; Die Wirkung und opti Sarah Schütmaat Book 2016 Springer Fachmedien Wi

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2628-2038 ng vonkreativen Pausen während der Generierung von Werbeideen. Dabei werdeninnovative Forschungsansätze abgeleitet und auf Grundlage einer umfassendenStudienreihe relevante Handlungsempfehlungen zur Optimierung desIdeengenerierungsprozesses in der Praxis geliefert. Die Autorinzeigt auf, dass die Fok

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A. Negrón-Mendoza,S. Ramos-Bernalität gar nicht alle wahrnehmen kann (vgl. Esch, 2012, S. 28f.; Langner/Brune/Fischer, 2013; S.135ff.). Als Folge davon bleibt der Großteil der Markenkommunikation vom Konsumenten unbeachtet und damit wirkungslos.

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https://doi.org/10.1007/978-1-62703-676-4es Begriffs. Dabei wird immer wieder darauf hingewiesen, dass es aus wissenschaftlicher Sicht nicht die eine allgemeingültige Definition gibt (vgl. Petri, 1995, S. 27; von Hentig, 1998, S. 11; Wölm, 1998, S. 13; Becker, 2006, S. 17).

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Katrin Eichelbaum,Jeroen Krijgsveldösung auf konfigurativen Inferenzen beruht. Diese Unterscheidung wurde ursprünglich in der Künstlichen Intelligenz entwickelt und von Langner et al. (in Vorbereitung) erstmalig auf den Bereich der Kreativität übertragen.

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Problemstellung und Aufbau der Arbeit,nsument wird täglich mit einer enormen Anzahl von Werbemaßnahmen konfrontiert, die er auf Grund seiner nur beschränkten Informationsverarbeitungskapazität gar nicht alle wahrnehmen kann (vgl. Esch, 2012, S. 28f.; Langner/Brune/Fischer, 2013; S.135ff.). Als Folge davon bleibt der Großteil der Markenk

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,Einführung in die Problemstellung: Relevanz kreativer Ideen bei der Gestaltung der Markenkommunikatderen gegenüber bevorzugt wird (vgl. Esch, 2012, S. 55; Kroeber-Riel/Esch, 2011, S. 51). Voraussetzung dafür ist, dass die Konsumenten über ein gewisses Markenwissen verfügen, welches sie in der jeweiligen Kaufsituation abrufen können (vgl. Rossiter/Percy, 2005, S. 635f.; Esch, 2012, S. 55f., 280).

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SIT

Empirischer Teil: Wirkung einer Inkubationsphase bei der selektiven und konfigurativen Ideengenerietionsphase auf die selektive und konfigurative Ideengenerierung zu untersuchen. Hierzu wurde zunächst überprüft, wie eine Inkubationsphase im Rahmen der selektiven und konfigurativen Ideengenerierung entsteht. In diesem Zusammenhang wurde auch der Frage nachgegangen, ob sich die Wirkung und optimale

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