Titlebook: Der Wert von Nachrichten im deutschen Fernsehen; Ein Modell zur Valid Georg Ruhrmann,Jens Woelke,Nicole Diehlmann Book 2003 Springer Fachme

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https://doi.org/10.1007/978-3-211-77572-1reiche Studien wurden in den USA, aber auch ab den 60er Jahren in Europa durchgeführt, wobei sich drei Forschungstraditionen herauskristallisierten: Die ., welche die Filterfunktion von Journalisten analysiert.; die .,die Unausgewogenheiten, politische Tendenzen etc. in der Medienberichterstattung e

Conflagration

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https://doi.org/10.1007/978-3-211-77572-1. Für den Vergleich mit den Daten aus der Inhaltsanalyse bezog sich diese auf die werktags Montag bis Freitag in der 45. Kalenderwoche des Jahres 2001 ausgestrahlten acht Hauptnachrichtensendungen K1 -Nachrichtenmagazin (Kabel 1: 17:20–17:30 Uhr), VOX-Der Tag (VOX: 18:00–18:15 Uhr), RTL-Aktuell (RTL

grotto

https://doi.org/10.1007/978-3-211-77572-1chauer und Nachrichtenrezipienten zu stellen. Dieses Vorgehen einer Typologisierung der Nachrichtenrezeption erweist sich nicht nur wegen Anknüpfungsmöglichkeiten bisheriger Befunde zur Rezeption (vgl. Kapitel 6 und 7), sondern auch aufgrund der Resultate der bisherigen Fernsehnutzungsforschung als

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Helmut Koziol,Barbara C. Steiningerendungen, aber auch die News-Magazine und zunehmend auch schnell produzierte und teure Sondersendungen das deutsche Millionenpublikum vor die Bildschirme. Doch die Zuschauerzahlen sinken. Im Jahr 1992 waren es insgesamt noch 29,3 Millionen Zuschauer, die sich bei den Hauptausgaben der großen Sender