Titlebook: Der Wert der Konversation; Perspektiven von der Christoph Strosetzki Book 2022 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenzi

vanquish

赞美者

Konversation im Salon und bei Salonnièren des 19. Jahrhunderts in Paris und Berlinhen Inhalts) berichten von einer Vielfalt von heiteren und ernsten Unterhaltungen, in denen das „bien-dire“, das „savoir“ und das „savoir-vivre“ untrennbar verbunden waren. Bis zur Katastrophe von 1914 bereicherte die Konversation in den Salons die Kultur des „Alten Europa“.

Limited

听觉

„Voilà de beaux advis et entretiens“ – Formen höfischer Konversation in Brantômes se» behandelt in mehreren Diskursen Affären und galante Anekdoten an unterschiedlichen europäischen Höfen. Das Prinzip der Konversation wird zum Kompositionsprinzip seines Werkes. Brantôme präsentiert in einem nur schwer zu entwirrenden narrativen Konglomerat Geschichten, die er selbst erlebt hat, d

吃掉

Der philosophische Dialog. Von der sophistischen Rhetorik zur sokratischen Dialektikildung und der verstärkten politischen Beteiligung der Bürger. Sokrates (470–399) teilt mit ihnen wichtige Themenbereiche, so die Mythenkritik, die Abwendung von der Naturphilosophie, verbunden mit einer anthropologischen Wende, die Kritik der Polis-Sittlichkeit und schließlich, das rhetorische, päd

策略

Eulogy

Konversation und philosophisches Gespräch. Überlegungen zu Ciceros Dialogen am Beispiel der Schrift s Dialogwerk, insbesondere seiner Schrift „Über den Redner“ . dass diese Abgrenzung in folgender Hinsicht problematisch ist: Konversationelle Elemente können auch in philosophischen Dialogen eine tragende Rolle spielen, und zwar v. a. in Form des egalitären Ethos und der Maximen symmetrischer sowie

fodlder

Die Renaissance der Konversation – Eine kurze Geschichte des Gesprächs im Zeitalter der Diskursrevolrsation, wie sie sich im Frankreich des 17. Jahrhunderts ausbildet. Er geht von der „Diskursrevolution“ aus, einem zentralen Phänomen der Renaissance: Sie ist durch Differenzierung und Ausweitung der Gegenstände von Literatur, Wissenschaft und bildender Kunst charakterisiert und damit durch die Zuna

certitude

Soll man reden? Und wenn ja, worüber? Oder worüber nicht?nd Plaudereien abgelehnt, bis im Hochmittelalter Thomas von Aquin die Konversation im Sinne des Aristoteles rehabilitiert. Im Frankreich des 17. Jahrhunderts ist die Konversation vom Vergnügen, vom Gefallen, der Orientierung am Partner, der Dominanz der Frau und von belanglosen Gegenständen geprägt.

使长胖

La douceur de la conversation d’après les traités de comportement (fin XVIIème – XVIIIème siècles)ent des règles minutieuses et complexes destinées à régir la conversation. Ces règles, dont on peut faire découler les limites de ce qu’il est licite d’exprimer, sont notoirement indissociables de l’honnêteté. Qu’elles aient pu faire l’unanimité tient aussi à ce qu’elles émanent d’une éthique chréti